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Die turbulente Biografie von Elisabeth Wild (geb. Pollak, * 1922 in Wien, † 2020 in Panajachel, Guatemala) wirkt wie ein Spiegelbild des 20. Jahrhunderts: Geprägt von Flucht und Vertreibung, nationaler Identifikation und Nicht-Identifikation, glich ihr Leben einem steten Neuanfang. Dies zeigt sich nicht zuletzt in ihrem medial äußerst divers angelegten OEuvre, das Malerei, Skulptur und Textilentwürfe ebenso umfasst wie ihre weitaus bekannteren Collagen und die daraus resultierenden Installationen. Das mumok widmet ihr nun die erste umfassende Retrospektive, die neben ihrem Spätwerk auch ihr unbekanntes Frühwerk in den Fokus rückt.
Weitere Informationen:
mumok
Museumsplatz 1, 1070 Wien
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