![]() |
Informationen zur Gewinnspielteilnahme |
![]() |
Am Gewinnspiel teilnehmen |
Gewinnspiele Jänner 2023
|
2 x 2 Freikarten: Xaver Schumacher „Ischgl“, Kabarett Niedermair, 17.01.2022, 19:00 Uhr
Was Sie an diesem Abend nicht hören werden: Alles, was Sie schon gehört haben, über Ischgl und Corona. Xaver Schumacher lädt in seinem zweiten Solo zum Après-Après-Ski, bei dem seine Heimat Tirol zum Ausgangspunkt einer irrwitzigen Reise wird, die genauso politisch wie persönlich ist. "Xaver Schumacher beweist in seinem Solo großes komödiantisches Talent. Eine bitterböse Abrechnung mit dem Verhältnis von Politik und Boulevard, mit dem österreichischen Hang zur Täter-Opfer-Umkehr, mit selektiver Willkommenskultur, mit Judensternen auf der Brust von Corona-Leugnern und, und, und." - Der Standard
Wir verlosen 2x2 Freikarten für den 17.01.!
Kabarett Niedermair, Lenaugasse 1a, 1080 Wien
|
2 x 2 Freikarten: Gunkl & Walter „Herz & Hirn 3“, Stadtsaal, 21.01.2023, 19:30 Uhr
Wir verlosen 2x2 Freikarten für den 21.01.!
Stadtsaal, Mariahilfer Str. 81, 1060 Wien
|
1 x 2 Freikarten: KONVERSATIONEN IM HERRENHOF „Zu Gast: Joseph Roth – ganz persönlich!“, 12.3., 15:00 Uhr
Wir verlosen 1x2 Freikarten für den 12.03.!
STEIGENBERGER HOTEL HERRENHOF, Herrengasse 10, 1010 Wien |
2 x 2 Freikarten: „F*ING HOT“, Theater Drachengasse, 18.01.2023, 20:00 Uhr
Amanda versteht die Welt nicht mehr. Warum wird das Klimakterium gleichgesetzt mit Leid, Verwesung und Verdammnis? Wieso soll einen die Menopause entweiblichen oder entsexualisieren?
Mit heißen Fakten, schrägem Humor und frechen Songs soll F*ing Hot! Frauen dazu ermutigen, das Klimakterium und sich selbst mit einem neuen Blick zu sehen, einem weiblichen, positiven. Amanda sieht in den Wechseljahren mehr Lust, mehr Erfahrung, mehr Wissen, mehr Können, mehr Freiheit. Für sie sind Frauen im Klimakterium Heldinnen!
Wir verlosen 2x2 Freikarten für die Vorstellung am 18.01.!
Theater Drachengasse, Drachengasse 2, 1010 Wien
|
5 x 2 Freikarten: „CLOSE“, Filmcasino, ab 27.01.2023
Seit seiner Léo und Rémi, beide 13 Jahre alt, sind beste Freunde und stehen sich nah wie Brüder. Sie sind unzertrennlich, teilen alles miteinander und vertrauen sich. Als der Sommer endet, steht der Wechsel auf eine neue Schule an. Hier gerät ihre Freundschaft ins Wanken.
Filmcasino, Margaretenstraße 78, 1050 Wien |
2 x 2 Freikarten: „Anna Karenina“, Theater in der Josefstadt, 30.01.2023, 19.30 Uhr
"Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich, jede unglückliche Familie ist unglücklich auf ihre Weise." So beginnt ein Stück Weltliteratur: Tolstoi beschreibt in seinem Roman Anna Karenina nicht nur das Einzelschicksal der unglücklich verheirateten Titelfigur, die mit ihrem alten Leben radikal bricht; vielmehr gelingt dem Autor die präzise Darstellung patriarchaler Denkmuster, die unsere Gesellschaft bis heute bestimmen: Die Frau, die um ihrer selbst willen die Familie verlässt, wird nach wie vor gerne als hedonistische persona non grata gesehen, die einzig ihrem Egoismus folgt. An dieser Ausweglosigkeit nicht zu zerbrechen, fällt auch Anna Karenina schwer. Tolstois Meisterwerk ist nun zum ersten Mal auf der Bühne des Theaters in der Josefstadt zu sehen. Wir verlosen 2x2 Freikarten für die Vorstellung am 30.01.!
Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien |
2 Freiexemplare: Simone Schönett „Sobald ich »ich« sage, ist mir nicht mehr zu trauen“, Erzählungen, 168 Seiten, Edition Atelier
Die jenische Schriftstellerin Jana denkt über ihren wenig erfolgreichen politischen Aktivismus nach und über die (Un-)Sichtbarkeit der Jenischen. Eine anstrengende Freundin taucht plötzlich und zu den unpassendsten Gelegenheiten auf – und unpassend ist es für Eva eigentlich immer. Die geltungssüchtige Mutter Thea, die den theatralischen Auftritt liebt, sabotiert gekonnt das weihnachtliche Familienfest. Alwine flüchtet vor ihrer missratenen Tochter, die mit Fußfessel ihr Haus okkupiert hat, und quartiert sich trotz der winterlichen Kälte im Wohnwagen am Fluss ein. Simone Schönett blickt in ihren zehn Erzählungen in die feinen Zwischenräume der menschlichen Abgründe. Souverän seziert sie festgefahrene Beziehungen, lässt lustvoll Kartenhäuser zusammenfallen und treibt ihre Figuren aus der Komfortzone.
|
1 Freiexemplar: Ernst Strouhal „Vier Schwestern“, gebunden, 416 Seiten, Zsolnay Verlag
Mit Verbindungen zu Karl Kraus und Elias Canetti: Ernst Strouhal erzählt eine große Wiener Familiengeschichte des 20. Jahrhunderts. Gerda, Friedl, Ilse und Susanne waren die Töchter von „Benedikt-Sohn“ und Enkelinnen von Moriz Benedikt, dem berühmten Herausgeber der mächtigen „Neuen Freien Presse“, gegen die Karl Kraus heftig polemisierte. In unmittelbarer Nachbarschaft der Benedikts lebte Elias Canetti, dessen Blicken die Töchter nicht entgingen und von denen er sich in den Salon einladen ließ. Der „Anschluss“ machte dem privilegierten Dasein ein Ende, den vier Schwestern aber gelang die Flucht. Verstreut in alle Himmelsrichtungen, blieben sie einander über Emigration, Krieg, Nachkrieg hinweg verbunden.
www.hanser-literaturverlage.de/verlage/zsolnay
|
3 Freiexemplare: Birgit Wittstock „Wien, wie es isst 2/3“, gebunden, 688 Seiten, Falter Verlag
Der Klassiker unter den Lokalführern erscheint heuer bereits zum 41. Mal und ist auch dieses Jahr wieder prallvoll mit neuen, arrivierten, exotischen und traditionellen Beisln, Restaurants, Bars und Cafés. Und seit 41 Jahren gilt: „Wien wie es isst“ ist kein Sterneverteiler und Haubenaufsetzer. Es ist ein Speise-Plan der Stadt.
|
![]() |
Informationen zur Gewinnspielteilnahme |
![]() |
Am Gewinnspiel teilnehmen |