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Gewinnspiele Jänner 2022
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2 x 2 Freikarten: Julie Manoukian „Plötzlich aufs Land“, Filmhaus am Spittelberg, 9.1.2022, 20:15 Uhr
Im Herzen des Burgunds kämpft Nico als letzter Tierarzt in der Region für seine Praxis und seine Familie. Als sein Mentor und Kompagnon Michael verkündet, in Pension zu gehen, ahnt Nico, dass ihm ein nicht zu bewältigendes Arbeitspensum bevorsteht. Doch Michael tröstet ihn, seine Nichte Alexandra aus Paris soll seine Nachfolge übernehmen. Allerdings hat Alexandra gerade ihr Studium abgeschlossen und ganz andere Pläne. Sie ist äußerst begabt und liebevoll im Umgang mit Tieren, aber zu Menschen ausgesprochen abweisend und kühl. Ist sie überhaupt bereit, in das Dorf ihrer Kindheit zurückzukehren? Und wenn ja, kann Nico sie überzeugen zu bleiben? Die berührende Komödie begeisterte rund eine Million Zuschauer in Frankreich. Denn mit viel Feingefühl erzählt sie durchaus realistisch vom Konflikt zwischen Stadt- und Landleben.
Filmhaus am Spittelberg, Spittelberggasse 3, 1070 Wien
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2 x 2 Freikarten: Pablo Larraín „Spencer“, Filmcasino, OmU, 14.1.2022, 20:00 Uhr
Dezember 1991: In der Ehe zwischen dem Prinzen und der Prinzessin von Wales herrscht seit Langem Eiszeit. Trotz der wilden Gerüchte über Affären und eine Scheidung wird für die Weihnachtsfeierlichkeiten auf dem königlichen Landsitz Sandringham ein Frieden verhängt. Es wird gegessen und getrunken, geschossen und gejagt. Diana kennt das Spiel. Dieses Jahr wird es eine ganz andere Wendung nehmen. Neben Kristen Stewart (Personal Shopper, Die Wolken von Sils Maria) sind u.a. der BAFTA-nominierte Timothy Spall (Mr. Turner, Harry Potter), die Oscar-nominierte Sally Hawkins (Shape of Water, Paddington) und Sean Harris (Mission: Impossible – Fallout) in weiteren Rollen zu sehen. Pablo Larraín (Jackie, Neruda) gelingt bei SPENCER Regie, das Drehbuch stammt aus Steven Knights Feder (Locke, Eastern Promisis, Peaky Blinders).
Filmcasino, Margaretenstraße 78, 1050 Wien |
2 x 2 Freikarten: Teresa Dopler „Das weiße Dorf“, Theater Drachengasse, 17.1.2022, 20:00 Uhr
Ein Kreuzfahrtschiff am Amazonas, an Deck begegnen sich Ivan und Ruth wieder. Zwei junge, erfolgreiche Menschen, beide sind mit ihren jeweiligen Partnern unterwegs. Während man an der Reling steht und auf die vorbeiziehende Landschaft schaut, spricht man zunächst über die Karriere und den reibungslosen Service an Deck. Das feuchte Klima drückt, man scherzt und ergeht sich in Lobreden über die gelungenen Lebensentwürfe. Immer wieder treffen Ivan und Ruth einander an Bord dieses Schiffes, zuerst scheinbar zufällig, dann bewusst. Es knistert, sie flirten und bestätigen sich gleichzeitig, dass es nichts zu bedeuten hat, sie sind abgeklärt und können über alles lachen. Dennoch regt sich etwas in den beiden, es ist die Sehnsucht nach dem anderen, und vielleicht auch der Wunsch nach etwas, das diese glatt angelegten Leben übersteigt ...
Theater Drachengasse, Fleischmarkt 22, 1010 Wien |
2 x 2 Freikarten: Berni Wagner „Galapagos“, Kabarett Niedermair, 19.1.2022, 19:30 Uhr
Berni hat Probleme mit der Natur. Von Natur aus ist er nämlich nicht so schlau wie er gern wäre, sein Körper sieht von Natur nicht so aus wie er ihn gerne hätte und überhaupt ist er von Natur aus ein eher unzufriedener Mensch. Also attackiert er die Natur frontal - so lang es sie noch gibt! Er erzählt von der Entstehung der Welt, der Geschlechter, der Musik, des Humors und von Bildung als Verhütungsmittel. Er singt die Geschichte des Lebens, wie sie Sie noch nie gehört haben - als Katastrophe und Refrain: Denn was ist Evolution anderes als aus dem Wasser zu kommen, um lernen zu können wie man ertrinkt? Viele Kabarettabende fragen wo wir uns hin entwickeln - Selten ist die Antwort: „Zum Amphibientum". Einzigartiger Humor, Selbstironie, Figuren, Geschichten, Witze und Musik - In seiner neuen Show stürzt sich Berni Wagner mit allen Mitteln auf Depression, Sexualität, Religion, Natur und Geschichte: Galápagos ist eine Schwimmstunde durch Bauchmuskeltraining, ein Spiel auf Leben und Artentod und eine Liebeserklärung an die Menschheit.
Kabarett Niedermair, Lenaugasse 1A, 1080 Wien |
15 x 2 Freikarten: Ulrich Becher und Peter Preses „Der Bockerer“, Theater in der Josefstadt, 20.1.2022, 19:00 Uhr
Wer kennt ihn nicht − den bockigen Fleischhauer aus der Paniglgasse, der sich den Anordnungen der Nationalsozialisten widersetzt? "Was braucht mi a Nürnberger Gesetz schützn, wann i mit'n Rosenblatt Tarock spiel? I bin a Weaner." ist Bockeres Maxime. Dabei ist Karl Bockerer alles andere als ein Widerstandskämpfer - er ist ein Mensch mit Herz, der in der Zeit der Barbarei auf Humanität pocht und sich dabei kein Blatt vor den Mund nimmt. Die beiden Autoren Ulrich Becher und Peter Preses flohen vor den Nationalsozialisten aus ihrer Heimat. In der Fremde schufen sie die Figur des unbeugsamen Wieners: den Bockerer.
Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien |
3 x 2 Freikarten: „War'n Sie schon mal in mich verliebt?“, MuTh, 27.1.2022, 19:30 Uhr
„Ich war von einem berückenden Charme..." – Der Regisseur und Autor Peter Lund, der Schauspieler Boris Eder und der Pianist Florian Schäfer erzählen in einem Szenischen Solo mit Musik die Geschichte von Max Hansen. Von einer schier unglaublichen Karriere, die der „Kleine Caruso" und „skandinavische Humorist" von 1923 bis 1933 zwischen Berlin und Wien hingelegt hat. Auf der Bühne, im Film, im Rundfunk. Von der „Mariza" bis zum Leopold im „Weißen Rössl" ist der uneheliche Sohn einer dänischen Schauspielerin und eines ungarischen „Artisten jüdischer Herkunft" Garant für gute Laune. Hansen schlug Zarah Leander als Einspringerin für Greta Garbo vor. Der Start für Leanders Traumkarriere im „Dritten Reich", das der von Ängsten getriebene Hansen mit fingiertem Ariernachweis in Skandinavien übersteht, während viele seiner einstigen Weggefährten umkommen.
MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
2 Freiexemplare: Ilsa Barea „Wien. Legende und Wirklichkeit“, gebunden, 464 Seiten, Edition Atelier
In ihrer großen Kultur- und Stadtgeschichte beleuchtet Ilsa Barea Wien von allen Zeiten und Himmelsrichtungen. Liebevoll, aber auch kritisch schreibt sie über die großen und kleinen Momente der lebenswertesten Stadt der Welt, über Kunst und Kultur, architektonische und intellektuelle Höchstleistungen, über den Glanz und Verfall der Epochen und immer wieder über die Menschen, die Wien so einmalig gemacht haben. Ilsa Barea war als österreichische Journalistin im Spanischen Bürgerkrieg, emigrierte nach Frankreich und schließlich nach England. In ihrem Herzen ist sie aber immer eine leidenschaftliche Wienerin geblieben. Begleiten Sie Ilsa Barea auf einer unterhaltsamen wie lehrreichen Zeitreise durch Wien.
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2 Freiexemplare: Thomas Hobbes „Überlegungen zur Reputation, zur Loyalität, zu den Umgangsformen und zur Religion“, gebunden, 112 Seiten, Czernin Verlag
Der englische Philosoph und Staatstheoretiker Thomas Hobbes gilt als Begründer der absoluten Souveränität – und sein »Leviathan« (1651) ist dafür sprichwörtlich geworden. Vier Jahre nach Erscheinen seines Hauptwerkes präsentierte er eine vermeintliche Lösung für ein unlösbares Problem: die Quadratur des Kreises – der Beginn eines über 25 Jahre andauernden Streits mit dem Mathematiker John Wallis, der erst mit Hobbes' Tod ein Ende findet. Mitten in dieser sowohl wissenschaftlichen, politischen als auch persönlichen Auseinandersetzung entstehen Hobbes' »Überlegungen zur Reputation, zur Loyalität, zu den Umgangsformen und zur Religion«, ein Meisterwerk polemischer Essayistik, in der er Stellung nimmt zu seinen grundlegenden Gedanken über die Staatstheorie. Die »Überlegungen« entstehen bereits kurz nach der Restauration der britischen Monarchie 1660, werden jedoch erst posthum veröffentlicht und zeugen auch heute noch von einem modernen Demokratieverständnis.
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2 Freiexemplare: Franz Christian Schwarz, Andy Zahradnik „Georg Danzer. Sonne und Mond“, gebunden, 232 Seiten, Ueberreuter Verlag Am 7. Oktober 2021 wäre der österreichische Song-Poet Georg Danzer 75 Jahre alt geworden. Die Lieder des Song-Poeten Georg Danzer sind bis heute gerne gehörte Evergreens, denen vielfach eine nahezu magische Zeitlosigkeit innewohnt. Franz Christian Schwarz und Andy Zahradnik führten für dieses Buch zahlreiche Gespräche mit Freunden und Wegbegleitern, die mit Georg Danzer über seine Musik, seine Arbeit als Künstler verbunden waren. Wolfgang Ambros, Marianne Mendt, Ulli Bäer, Hans Theessink, Rainhard Fendrich und Rudolf Klingohr kommen zu Wort. Persönliche und ideelle Weggefährten wie Konstantin Wecker, Erika Pluhar, Ernst Molden und der Nino aus Wien, Philosoph Franz Schuh, Szene-Legende Wickerl Adam, Birgit Denk, Sohn Andreas Danzer und viele andere teilen in diesem Buch ihre Erinnerungen. Es ist viel über den „Austropop" gesagt, gelästert, gestritten worden. Und tut es ungebrochen: Das spricht für seine Qualitäten. Georg Danzer hat dem Genre Würde und Witz eingehaucht, Lust und Nachdenklichkeit. Und eine sanft lächelnde, dennoch unerschütterliche Menschenliebe. Ohne ihn wäre alles weit weniger.
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2 Freiexemplare: Stefan Zweig „Ungeduld des Herzens“, gebunden, 720 Seiten, Zsolnay Verlag
„Dein Buch geht mir tief nach – jede Figur darin – alle Empfindungen dieser Menschen sind wahr." Alma Mahler-Werfel an Stefan Zweig, 1938. Der einzige von Stefan Zweig zu Lebzeiten veröffentlichte Roman ist ein psychologisch raffiniertes Gesellschaftspanorama mit ungebrochener Anziehungskraft, das die Leserinnen und Leser in ein Netz aus Liebe, Mitleid, Schwäche und Verantwortung verstrickt. Angesiedelt im k. u. k. Offiziersmilieu kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, kommentiert der Roman auch sein Erscheinungsjahr 1938 mit deutlichen Worten – und bietet reichlich Projektionsfläche für die Herausforderungen der Gegenwart. Erstmals werden die verschiedenen Textstufen dokumentiert und erlauben es, den Roman aus Sicht der früheren Fassungen neu zu entdecken.
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