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Gewinnspiele September 2021
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15 x 1 Einheit: frischluft2Go on demand
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1 x 2 Freikarten: Graham Greene „Travels with my aunt“, Vienna's English Theatre, ab 8.9.2021
When retired bank manager and dahlia enthusiast, Henry Pulling, meets his long lost bohemian Aunt Augusta at his mother's funeral, he has no idea of the whirlwind of adventures that lie ahead of him. The 75-year-old decides to save her repressed nephew from his dull suburbian existence and pulls him along on her exotic journeys full of unexpected intrigue. Encountering numerous flamboyant, eccentric and mysterious characters along the way to Paris, Istanbul and Paraguay, Henry unearths all sorts of secrets about his aunt and himself, including his desire to live more adventurously. Giles Havergal's ingenious and celebrated stage adaptation of Graham Greene's comic novel challenges a cast of four actors to bring to life over twenty-four characters. First performed in 1989, this tour-de-force play went on to be a West End hit winning an Olivier Award and continues to be staged internationally to great acclaim.
Wir verlosen 1x2 Freikarten für einen Termin Ihrer Wahl nach Verfügbarkeit!
Vienna's English Theatre, Josefsgasse 12, 1080 Wien |
2 x 2 Freikarten: Evi Romen „Hochwald“, Filmcasino, 8.9.2021, 20:00 Uhr Der sensible Mario (Österreichischer Filmpreis für Thomas Prenn) und sein Jugendfreund Lenz (Noah Saavedra) möchten mit Anfang 20 die Enge ihres Südtiroler Dorfes hinter sich lassen. Lenz, Sohn reicher Eltern, hat dafür eindeutig die besseren Lebenskarten in der Hand als der Träumer Mario. Sie reisen nach Rom. Doch plötzlich wird alles anders. »Ein überaus wuchtiges Regiedebüt stellt dieser moderne Anti-Heimatfilm dar, der mit seiner breiten Themenvielfalt und seinen zahlreichen Wendungen viel riskiert und mit leichter Hand unter einen Hut bringt. Ein Film, nach dem es definitiv viel zu reden gibt!« Filmarchiv Austria
Filmcasino, Margaretenstraße 78, 1050 Wien |
15 x 2 Freikarten: Christopher Hampton nach Stefan Zweig „Geheimnis einer Unbekannten“, Theater in der Josefstadt, 18.9.2021, 19:30 Uhr
Stefan Zweig ist ein Meister der genauen Beobachtung, der psychologischen Beschreibung und der musikalischen Sprache. Auch wenn seine Figuren aus einer anderen Epoche stammen, sind ihre Schicksale doch nicht an eine bestimmte Zeit gebunden. Oscarpreisträger Christopher Hampton, der zuletzt den Filmklassiker All About Eve erfolgreich für die Kammerspiele der Josefstadt adaptierte, widmet sich in seiner nächsten Theaterarbeit Stefan Zweig und dessen Erzählung Brief einer Unbekannten. Mit Rückblenden und zeitlichen Überlagerungen entsteht eine dramaturgisch raffinierte Spielfassung der Darstellung eines psychischen Ausnahmezustandes. Die verzweifelt Liebende und der Narzisst, dem die Tiefen der Seele verschlossen bleiben, sind Martina Ebm und Michael Dangl. Ebm verkörpert nuanciert eine Unglückliche, deren Liebe bis ins Psychopathologische geht und bis in den Tod andauert.
Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien |
1 x 2 Freikarten: Eloïse Bella Kohn „Die Kunst der Fuge“, MuTh, 20.9.2021, 19:30 Uhr Das letzte unvollendete Werk von Johann Sebastian Bach (1685-1750) entführt uns in eine Welt voll unübertroffener Schönheit und Raffinesse. Obgleich die Handschrift keine Angaben über die Besetzung dieser Kontrapunkt-Sammlung macht, steht ihre Bestimmung für ein Tasteninstrument mittlerweile außer Frage. Um Bachs Meisterwerk, das bis heute Rätsel aufgibt, ein wenig näher zu kommen, setzt es die französische Pianistin Eloïse Bella Kohn in ihrer Interpretation in Beziehung zu einem weiteren epochalen Zyklus der Klavierliteratur: der Musica ricercata (1951-53) von György Ligeti. Dabei erklingt als österreichische Erstaufführung die neue Vollendung der letzten Fuge von Bach durch Thierry Escaich (2021). JOHANN SEBASTIAN BACH aus „Die Kunst der Fuge" BWV 1080; GYÖRGY LIGETI Musica ricercata per pianoforte
MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
15 x 2 Freikarten: Franz Grillparzer „Medea“, Theater in der Josefstadt, 21.9.2021, 19:30 Uhr
Schuld und Fluch bringt Medea der Liebe wegen über sich und das Goldene Vlies. Jason scheint es wert zu sein, doch erweist sich die leidenschaftlich begonnene Beziehung als nicht alltagstauglich. Zudem entpuppt sich die Zuflucht im fremden Land als trügerisches Idyll: Die Integration wird Medea schlichtweg verwehrt, als Mensch wird sie nicht anerkannt, sie ist und bleibt das Fremde, dem keine Chance auf Anerkennung zuteil wird. Die große Tragödie des Lebens ist es, die Grillparzer mit dem Schicksal Medeas schildert. Das Schicksal einer Frau, die vor den Scherben ihrer Existenz steht, deren Verzweiflung sich in einen tödlichen Vernichtungswahn wandelt, unumkehrbar, unverzeihlich, unabwendbar. "Ein Schicksal, dem zu begegnen wir nicht Jahrtausende zurückzugreifen, nicht nach Griechenland uns zu v ersetzen brauchen", wie Grillparzer es beschreibt.
Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien |
2 x 2 Freikarten: Miro Gavran „Pantoffelhelden“, Theater-Center Forum, 21.9.2021, 20:00 Uhr
Anna und Marko sind seit einem Jahr glücklich verheiratet. Just am Morgen nach ihrem 1. Hochzeitstag, erfährt Anna, dass ihr erster Ehemann Ivo, der wegen Finanzbetrugs zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, unschuldig war und entlassen wird. Kurze Zeit später stellt sich die Frage, wie man mit der Situation umgeht, dass die Hälfte der Wohnung dem Expartner gehört, aber keiner woanders hinkann. Wie organisiert man ein Leben mit dem neuen Ehemann und dem Ex in der gemeinsamen Wohnung zu Dritt? Und wie arrangiert man ein Rendezvous in einer halben Wohnung?
Theater-Center Forum, Porzellangasse 50, 1090 Wien |
1 x 2 Freikarten: Ulrich Drechsler „CHROME“, MuTh, 25.9.2021, 19:30 Uhr
CHROME, das neueste Projekt des Amadeus Preisträgers Ulrich Drechsler vereint Ideen aus Neoklassizismus und Filmmusik. Ein neuer Klang, der aus absoluter Stille entsteht, sich in feinen Linien und Rhythmen allmählich zu einem anmutigen Ganzen zusammensetzt, in dem jeder einzelne Ton von grundlegender Bedeutung ist. Traumschöne Musik, reduziert auf das Wesentliche. Ein Streicher-Trio und ein Live-Elektroniker erschaffen den CHROMEKlang, der das Publikum nach und nach in einen feinen, atmosphärischen Klangteppich einhüllt. Schließlich Ulrich Drechslers berührende Klarinetten, die alles miteinander verbinden. „Liminal Zone" ist das langjährige, genreübergreifende Großformat vom Saxophonisten und Klarinettisten Ulrich Drechsler. Ein Klanguniversum, in dem er in Form dreier eigenständiger Einzelprojekte alle seine musikalischen Einflüsse und Ideen einfließen lässt, mit ihnen experimentiert um sie schließlich zu neuen Genres, Stilen und Klängen zu verbinden.
MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
2 x 2 Freikarten: Mathias Novovesky „Bildnis eines mittleren Charakters“, Kabarett Niedermair, 26.9.2021, 19:30 Uhr
Kosmopolit und Schrebergärtner, Philosoph und Gartenzwerg. Amerika zu finden verdankte Columbus dem Zufall. Den Zufallswink des Schicksals gibts aber oft nur im Märchen. Schneewittchen ist bisher leider noch nicht aufgetaucht. Die will aber sowieso keinen Philosophen, und Zwerge lässt sie bekanntlich nur die Särge tragen. Das könnte Novovesky, als ehemaliger Mitarbeiter des familiären Bestattungsunternehmen. Schneewittchen aber heiratet keine Philosophen, auch keine Zwerge und schon gar keinen Ponfinebara. Nur Prinzen! Prinz wird man nur mit Glück. Das Glück wiederum ist ein Vogerl, wie man singt. Nur mag das Vogerl Novovesky nicht, es kann ihn nicht leiden und falls es ihm doch zu nahe kommt, *peep* es ihm auf den Schädel. Das soll dann allerdings wieder Glück bringen. Sie können es 3 Mal drehen und 7 Mal wenden bis Sie an dieser Programmbeschreibung schwindelig werden, besser wäre Sie sehen es sich an, Mathias Novoveskys Soloprogramm.
Kabarett Niedermair, Lenaugasse 1A, 1080 Wien |
3 x 2 Freikarten: Wolfgang Amadeus Mozart „Requiem“, Stephansdom, 1.10.2021, 20:30 Uhr
W. A. Mozarts Requiem zählt zum Besten und Bewegendsten, was die klassische Musik zu bieten hat. Die Mythen, die sich um Mozarts letzte Komposition ranken, tragen zur unglaublichen Anziehungskraft dieses Meisterwerks bei. Das Requiem trägt die starken Emotionen in sich, die den Menschen im Angesicht des Todes ereilen: Angst, Wut, Verzweiflung, Traurigkeit, Hoffnung, Trost. Mozart war zu seinen Lebzeiten und nach seinem Tod in mehrfacher Weise mit dem Stephansdom verbunden: Hier heiratete er Constanze Weber, ließ zwei seiner Kinder taufen und wenige Monate vor seinem Tod bewarb sich Mozart um die Kapellmeister-Adjunktstelle bei St. Stephan. Mozarts Name findet sich sowohl im Totenprotokoll als auch im so genannten Bahrleihbuch (Totengebührenbuch) des Doms.
Stephansdom, Stephansplatz 3, 1010 Wien |
2 Freiexemplare: Irene Hanappi „Vienna Biking. Radeln, Rasten & Genießen. 5 Routen - vom Zentrum zu neuen Vierteln der Stadt“, 136 Seiten, Falter Verlag Fünf Touren verführen dazu, sich aufs Rad zu schwingen und nach dem Hop-on-Hop-off-Prinzip anzuhalten, um Sehenswertes zu betrachten, die Natur zu genießen oder sich zu stärken. Die Routen schlagen einen Bogen vom Herzen zur Außenhaut der Stadt. Ausgehend vom historischen Wien mit seinen barocken Gesamtkunstwerken Schönbrunn, Karlskirche und Belvedere werden Arbeiterbezirke und Villenviertel der Bourgeoisie durchquert, hin zu neuen visionären Stadtteilen und früheren experimentellen Bauten. Entlang der Donau geht es vorbei an Wiens Skyline, in den Dschungel der Stadt, die Lobau. Es ist ein Crossover in jeder Hinsicht, ein Querschnitt durch das alte und das neue Wien. Mit „Vienna Biking" lässt sich die Stadt vom Sattel aus erkunden.
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