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Gewinnspiele Juni 2021
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1 Outdoor Fotoshooting in Wien
Sie sind auf der Suche nach guten Fotos, die Ihnen gerecht werden und authentisch sind? Mit ungekünstelter Natürlichkeit und ungezwungenen Posen gelingen die besten Fotos, ganz ohne Choreografie. Gewinnen Sie ein einstündiges Fotoshooting im Freien in Wien. Ob Porträt-, Paar- oder Familienfotos, Sie haben die Wahl. Die professionelle Fotografin Verena Moser hält alle großen und kleinen Momente mit ihrer Kamera fest und sich selbst unauffällig im Hintergrund. Authentizität ist dabei der Schlüssel zu tollen Fotos. Das Shooting beinhaltet mind. 20 Bilder sowie die Bearbeitung in hoher Auflösung.
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5 x 1 Platz: Laufworkshop und Lauftraining in Wien Lernen Sie zunächst in dem zweistündigen Workshop alles über gesundes und richtiges Laufen. Nehmen Sie danach für einen Monat an einem wöchtlichen Lauftraining teil. Das laufspezifische Krafttraining unter Anleitung von zertifizierten Trainer*innen gestaltet sich kurzweilig und intensiv. Sie erhöhen dabei Ihre Ausdauer sowie Leistungsfähigkeit und trainieren den ganzen Körper. Dazu macht es auch noch Spaß!
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3 x 2 Freikarten: Gustav Mahler „Auferstehungssymphonie“, Stephansdom, 4.6.2021, 20:30 Uhr
„Warum hast du gelebt? Warum hast du gelitten? Ist das alles nur ein großer, furchtbarer Spaß? Wir müssen diese Fragen in irgendeiner Weise lösen, wenn wir weiter leben sollen." – so die Worte Gustav Mahlers über seine Auferstehungssymphonie – Sinnfragen, die sich in dieser Zeit mit besonderer Dringlichkeit stellen. Gleichzeitig steht dieses Konzert auch sinnbildlich für die Auferstehung der Kunst- und Kulturszene, die das Ensemble ZusammenKlänge zelebriert. Mahlers zweite Symphonie steht ganz im Zeichen von dessen existenziellem Ringen, was sich in ihrer Form und ihren überwältigenden Klangräumen ausdrückt. Sie ist in jeder Hinsicht ein Ausnahmewerk. Der Komponist setzte wie sein großes Vorbild Beethoven ganz auf die Verbindung von Wort und Musik, von Kantate und Symphonik. Das Werk sprengt zeitliche und räumliche Konventionen, von Ferninstrumenten bis zur Vorgabe der Pausenlängen. Chor und Orchester des Ensemble ZusammenKlänge setzen sich aus Wiener Musikstudierenden zusammen.
Stephansdom, Stephansplatz 3, 1010 Wien |
15 x 2 Freikarten: Thomas Jonigk nach José Saramago „Die Stadt der Blinden, Voraufführung“, Theater in der Josefstadt, 6.6.2021, 19:30 Uhr
Ein Mann erblindet ohne erklärbaren Grund, ganz plötzlich, von einem Augenblick auf den anderen. Innerhalb kürzester Zeit greift diese Blindheit wie eine Seuche um sich; immer mehr Menschen verlieren ihr Augenlicht. Durch eine drastische Maßnahme versucht die Regierung Herr der Lage zu werden: In einem von Soldaten bewachten Sanatorium werden die Erkankten vom Rest der Gesellschaft abgeschottet. Auf sich alleine gestellt, versuchen die Blinden ihren Alltag zu meistern, doch bereits nach kurzer Zeit reißt eine kleine Gruppe von Männern die Kontrolle über die Nahrungsverteilung an sich und errichtet eine Schreckensherrschaft. Inmitten dieses grausamen Wahnsinns befindet sich auch ein Augenarzt mit seiner Frau: Sie kann als Einzige noch sehen. Wie gut verankert ist unsere Demokratie im Schatten einer Katastrophe? Welchen Verhaltensmustern folgen wir, wenn uns die Angst antreibt? Und vor allem: Wie verhalten wir uns als Gesellschaft, wenn bestehende Normen nicht mehr gelten?
Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien |
1 x 2 Freikarten: John Eames „March for Dignity“, OmU, Filmhaus am Spittelberg, 9.6.2021, 20:30 Uhr
Der Dokumentarfilm MARCH FOR DIGNITY folgt einer kleinen Gruppe von LGBTI+ Aktivist*innen in Tiflis, Georgien, die versuchen, den ersten Pride-Marsch des Landes durchzuführen. Sie sind überwältigendem Widerstand von rechtsextremen Gruppen, der Regierung und der georgisch-orthodoxen Kirche ausgesetzt, die in der Vergangenheit bereits zu gewalttätigen Angriffen auf die LGBTI+ Gemeinschaft angestiftet haben. Mit der Mitgliedschaft in der Europäischen Union und der antirussischen Stimmung, die fest in der politischen Agenda des Landes verankert ist, befinden sich die Georgier*innen an einem Wendepunkt in der Geschichte, an dem sie sich dafür entscheiden müssen, für Fortschritt und Menschenrechte zu kämpfen oder sich einem größeren russischen Einfluss zuzugeben. Inmitten dieser geopolitischen Turbulenzen bemühen sich die engagierten Organisator*innen von Tbilisi Pride mutig, in ihrem sich entwickelnden Land sichtbar zu sein. Der Film wird im Rahmen des Pride Specials im Filmhaus gezeigt.
Kino am Spittelberg, Spittelberggasse 3, 1070 Wien |
3 x 2 Freikarten: Johann Sebastian Bach „Alle Cellosuiten“, Stephansdom, 11.6.2021, 20:30 Uhr Der Zyklus von Bachs Cellosuiten gilt als eines der tiefgründigsten Werke klassischer Musik. Der große Reiz liegt in seiner Vielschichtigkeit. Mit minimalen Mitteln - vier Saiten, fünf Fingern - hat Bach ein Meisterwerk geschaffen. „Im wunderbaren Klangraum Stephansdom steigen die Töne meines Cellos die gotischen Säulen empor und breiten sich wie ein buntes Klanggeflecht über dem Publikum aus.", schwärmt Christoph Stradner, Erster Solocellist der Wiener Symphoniker. 2 Abende - 6 Suiten: An zwei Konzertabenden spielt der Ausnahmekünstler alle sechs Suiten zentral im Mittelschiff, sodass man jeden Griff und Bogenstrich hautnah miterleben kann. Das Violoncello von Bachs Zeitgenossen Antonio Stradivari aus dem Jahre 1680 verhilft diesem Zyklus zu einem autentischen Klangerlebnis. Jede der sechs Solosuiten erinnert an einen Abschnitt unseres Lebens.
Stephansdom, Stephansplatz 3, 1010 Wien |
3 x 2 Freikarten: „Riesen-Orgel-Konzerte“, Stephansdom, 19.6.2021, 20:30 Uhr
Hören Sie ein Konzert auf der neuen Riesenorgel im Wiener Stephansdom! Mächtige Klänge aus mehr als 12.000 Pfeifen erfüllen einen der schönsten Kirchenräume der Welt auf einer der größten Orgelanlagen Europas. Organistinnen und Organisten der Extraklasse bieten ein breit gefächertes Programm von Bach über Reger bis hin zu Highlights der Orgelmusik. Der neue Spieltisch steht zentral im Mittelschiff - Sie können daher die virtuosen Darbietungen auf den fünf Manualen unmittelbar mitverfolgen.
Stephansdom, Stephansplatz 3, 1010 Wien |
2 Freiexemplare: Eva Schörkhuber „Die Gerissene“, gebunden, 232 Seiten, Edition Atelier
Mira hat genug vom Landleben. Schon seit ihrer Kindheit fühlt sie sich im Dorf fremd und unverstanden. Ohne einen Cent in der Tasche reist sie in die Welt hinaus, um ihren Platz darin zu finden. In Marseille macht sie sich mit dem Upcycling alter Kleidung einen Namen, in Oran näht sie aus Djellabas Minirocktaschen und in der Sahara schließt sie sich einer Reisekarawane an und arbeitet in einem Flüchtlingscamp mit. Stets begegnet Mira den Menschen und Umständen mit wachem, kritischem Blick und dem Drang, einen Beitrag zu leisten. Als in Havanna ihre Erwartungen auf eine echte, lebendige Revolution enttäuscht werden, gründet sie eine neue aufständische Bewegung. Wieder steht Mira vor einer Chance, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Doch diesmal muss sie alles riskieren. Ein Roman mit feiner Ironie und sprachlicher Finesse, der sich mit dem Status quo nicht zufrieden gibt und eine zeitgenössische Schelmin zur Hauptfigur macht.
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2 Freiexemplare: Franz Schuh „Lachen und Sterben“, gebunden, 336 Seiten, Zsolnay Verlag
„Der Franz ist ein Wunder! Ich kenne kaum jemanden, der so viel weiß wie er, aber er bringt das mit einer solchen Leichtigkeit, Anmut und einem solchen Witz vor, wie eben manchmal wohlbeleibte Menschen tanzen können. Unnachahmlich." Elfriede Jelinek. Im Rausch fiel der Bänkelsänger Markus Augustin einst in die Pestgrube und wäre dort begraben worden, wäre sein Lallen nicht gehört worden. Man holte ihn heraus, und unversehrt zog er weiter um die Häuser. Franz Schuh ist in vielem das genaue Gegenteil des lieben Augustin. Was die beiden aber gemeinsam haben, beweist dieses unnachahmliche Buch: Lachend bietet es dem Schicksal die Stirn, rückt ihm zum einen metaphysisch, zum anderen ganz konkret auf den Leib, indem es die Dialektik von Lachen und Sterben an Beispielen aus der Populärkultur (Helmut Qualtinger, Otto Schenk, Lukas Resetarits u. a.) zeigt. Einzigartig und funkelnd ist die stilistische Brillanz von Schuhs schonungslosen Sätzen – „Alle vermehren sich, ich reduziere mich, jeden Tag werde ich weniger."
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2 Freiexemplare: Sabine Wolfgang, Gabriele Hasmann „Verbrecherisches Wien – Kriminalistische Stadtspaziergänge“, 152 Seiten, Ueberreuter Verlag
TATORT WIEN – Spektakuläre Morde, eiskalte Täter*innen, unaufgeklärte Bluttaten. Die Streifzüge führen durch die Kriminalgeschichte Wiens ab dem 17. Jahrhundert, die als unabdingbarer Bestandteil zum Kosmos der Stadt gehört. Im Zuge der Touren passiert man die Schauplätze grausamer, spektakulärer, aber auch kurioser Verbrechen. Vorgestellt werden die zahlreichen interessanten Routen durch die Bezirke von Gabriele Hasmann und Sabine Wolfgang, die mit dem Thema bereits bestens vertraut sind. Für alle, die die dunkle Seite Wien kennen lernen möchten
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