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Gewinnspiele April 2021
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2 Freiexemplare: Miguel Alexandre „Arthur & Claire“, DVD, Hoanzl
Arthur (Josef Hader) und Claire (Hannah Hoekstra) haben beide für sich genommen mit dem Leben abgeschlossen, doch der Zufall führt sie ausgerechnet in der Nacht zusammen, in der sie sich unabhängig voneinander umbringen wollen: Der zynische, unheilbar krebskranke Arthur will sich in einem Hotel in Amsterdam seine Henkersmahlzeit gönnen und vereitelt dabei versehentlich den Selbstmordversuch der jungen Claire. Auf diese ungewöhnliche Weise vom Schicksal zusammengeführt, beschließen die beiden, gemeinsam durch die Amsterdamer Nacht zu ziehen. Beschwingt durch ihre Besuche in Coffee Shops und Whiskey-Bars vertiefen sich Arthur und Claire in eine Unterhaltung, in deren Verlauf sich so etwas wie eine vorsichtige Freundschaft entwickelt. Und so nimmt die Nacht für die Lebensmüden einen gänzlich unerwarteten Ausgang... Neben "Arthur & Claire" sind 14 weitere Filme in der Edition "Der Österreichische Film. Edition Der Standard" neu erschienen. www.hoanzl.at |
2 Freiexemplare: Helmut Birkhan „Kindheit in Wien. Weltkriegs- und Nachkriegszeit aus Kindersicht", Hardcover, 192 Seiten, Vitalis Verlag
Die Stimmen verstummen zunehmend, die noch von der Kindheit in den 1940ern und 1950ern erzählen können. In seinen Kindheitserinnerungen nimmt uns Helmut Birkhan, langjähriger Mittelalterforscher an der Universität Wien, erfahrener Autor und sprachkundiger Erzähler, mit auf eine Zeitreise in diese verblassende Welt im Innersten Österreichs. Kindheit in Wien ist mehr als ein Erinnerungsbuch, es ist ein buntes Gemälde der Lebenswelt unserer Großeltern, ganz ohne Wehmut und Idyllenton, dafür voller Sachkenntnis und Phantasie. Wenn Birkhan den Staub von lange vergessenen Begriffen bläst, dann erwachen der Kohlenklau zu neuem Leben und der Fetzentandler, das Ramasuri, die Stosuppe und der Fleckerlwalzer. www.vitalis-verlag.com |
2 Freiexemplare: Stefan Dollinger „Österreichisches Deutsch oder Deutsch in Österreich? Identitäten im 21. Jahrhundert“, Paperback, 200 Seiten, new academic press Warum sind „heuer", „eh" und „Jänner" in Österreich Hochsprache, aber in Deutschland nicht? Und warum wissen das viele, besonders viele Deutsche, nicht? Fragen wie diese erörtert Professor Dollinger auf erfrischende Art in einem Buch, das als Emanzipationsschrift zum österreichischen Standarddeutsch gelesen werden sollte. Im Stil einer unterhaltsamen Vorlesung angelehnt, erörtert der Autor für ein breites Publikum das Problem der akademischen Germanistik mit einem Deutsch, das den alten norddeutschen Einheitsstandard längst hinter sich gelassen hat. Lesende werden auf amüsante Art über Wege und Irrwege aufgeklärt, wobei die theoretischen Grundlagen als besonders leicht verdauliche Beilage serviert werden. Darf man noch der Virus sagen, oder muss man auf das Virus umstellen? Dollinger liefert Antworten und befindet, dass Artikel der eine durchaus österreichische Komponente hat. Es besteht kein Zweifel, dass österreichische Dialekte eine österreichische Identität signalisieren, doch, was weit weniger bekannt ist, das tut das österreichische Standarddeutsch ebenso. Es ist maßgeschneidert für Österreich. Frei von jeglichen sprachimperialistischen Anflügen zeigt dieses Buch, dass österreichisches Standarddeutsch der wirklich passende Standard des Deutschen für Österreich ist. www.newacademicpress.at |
2 Freiexemplare: Herbert Lackner „Rückkehr in die fremde Heimat. Die vertriebenen Dichter und Denker und die ernüchternde Nachkriegs-Wirklichkeit“, 220 Seiten, Ueberreuter Verlag
Nur ein Teil der 440.000 vor den Nazis aus Deutschland und Österreich Geflüchteten kehrt nach 1945 zurück. Willkommen sind sie nicht immer. In diesem Buch geht es um die Rückkehr in Länder, die sich oft hartnäckig weigern, ihre jüngere Geschichte aufzuarbeiten. Es geht um Willy Brandt, Thomas Mann, Robert Stolz, Bruno Kreisky, Alma Mahler-Werfel, Bertolt Brecht und viele andere. Es ist der dritte Teil von Herbert Lackners Kulturgeschichte-Trilogie. Bereits erschienen: „Als die Nacht sich senkte. Europas Dichter und Denker am Vorabend von Faschismus und NS-Barbarei" und „Die Flucht der Dichter und Denker. Wie Europas Künstler und Wissenschaftler den Nazis entkamen." |
2 Freiexemplare: Friederike Manner „Die dunklen Jahre“, Paperback, 424 Seiten, Edition Atelier
Die Ehe von Klara und Ernst ist zu Ende, längst haben sich die Lektorin und der Arzt entfremdet. Doch 1938 ändert sich alles. Die NS-Truppen marschieren in Österreich ein, und Klara will ihren jüdischen Noch-Ehemann nicht im Stich lassen. Für sie, Ernst und die beiden Kinder beginnt ein bitterer Kampf ums Überleben, der sie in die Schweiz und ins von den Nazis besetzte Belgrad führt. Klara beschreibt die Härten dieses Alltags genauso wie die seltenen Momente kleiner Freuden und bewahrt sich dabei einen unbestechlichen Blick auf die politischen und menschlichen Verwerfungen rundum. Friederike Manners schonungsloser Exilroman ist ein beispielloses Stück Erinnerungsliteratur über eine starke, kämpferische Frau in einer unmenschlichen Zeit.
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2 Freiexemplare: Bernd Marin „Die Welt danach. Leben, Arbeit und Wohlfahrt nach dem Corona-Camp“, 140 Seiten, Falter Verlag
Wie kann Leben, Arbeit und Wohlfahrt nach der akuten Gesundheits- und Wirtschaftskrise nachhaltig erneuert werden? Das Buch bietet verständliche Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um die Corona-Krisen; genaue evidenzbasierte Beobachtungen an Hand von Zahlen und Fakten; spannende Fallgeschichten und anregende Denkanstöße, sowie originelle Reflexionen über Europas mögliche Zukunftsszenarien inmitten großer Ungewissheiten und Halbwissen. Ein Mix von Interviews, deren sozialwissenschaftliche Analyse und investigativer Recherche ergibt eine informative Chronik der Verschränkungen von objektivem Pech und institutionellem Versagen – etwa der „italienischen Tragödie" und ihrer gesamteuropäischen Bedeutung. Denn in der Pandemiepolitik interagiert schicksalshaft schierer Zufall (Glück/Unglück) einerseits mit häufig wechselnden, mitunter kuriosen bürokratischen Fehleinschätzungen, und Fehlleistungen, – oder auch kollektivem Lernen, kluger Strategiewahl und legistischer Steuerung sowie administrativem Geschick und Improvisationsgabe – andererseits.
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3 Freiexemplare: Rainer Metzger „Willkommen in Wien“, Hardcover, 192 Seiten, Molden Verlag
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2 Freiexemplare: Ilja Steffelbauer „Fleisch. Weshalb es die Gesellschaft spaltet“, gebunden, 216 Seiten, Brandstätter Verlag
Noch nie haben wir so viel Fleisch produziert und konsumiert wie heute. Mit der industriellen Massenproduktion häuften sich Lebensmittelskandale, ökologische Probleme, Gesundheitsschäden und führten zu einer tief gespaltenen Gesellschaft. Fleisch: Kein Nahrungsmittel polarisiert stärker. Dabei hat die Frage, wer wann wie viel Fleisch essen darf, schon immer die Gemüter erregt. Von den Jägern und Sammlern über die ersten Agrargesellschaften zur agrarischen und zur industriellen Revolution bis hin zum Fleischboom der Nachkriegszeit: Die Geschichte des menschlichen Fleischkonsums ist eine Geschichte der Macht, der Tabus, des Glaubens und der Gebote – und zugleich ein entscheidender Faktor in der Entwicklung unserer Zivilisation. Überraschend und erhellend zeigt Ilja Steffelbauer, wie die einstige Mangelware Fleisch den Homo Sapiens mitsamt seinen Kulturen, Religionen, Moralvorstellungen geprägt hat. Und warum die Frage, ob man ein Schnitzel essen darf oder nicht, an den wahren Problemen der Überflussgesellschaft vorbeigeht.
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2 Freiexemplare: Jutta Treiber „Halt den Mund, sagte Mutter und dann starb sie“, broschiert, 263 Seiten, edition lex liszt 12
Jede Geschichte hat zwei Meister: einen, der sie lebt, und einen, der sie erzählt. Davon, wie diese Meister zusammenfinden, handelt dieser Roman. Jutta Treibers Interesse gilt nicht den Tragödien der Weltpolitik, nicht den Mythen der Völkergeschichte, sondern den durchschnittlichen Menschen in unerwarteten und unerklärlichen Verstrickungen. Sie erfüllen ihre bemessene Lebenszeit und tragen ihr individuelles Scherflein dazu bei, dass die Welt so ist, wie sie ist. Die Protagonistin, die Autorin Heide Mahr, findet ihre Geschichten im Kreis ihrer Familie und Freunde. Am liebsten würde sie alle erzählen, denn nichts macht den einen Menschen weniger wertvoll als einen anderen. Und doch muss sie mit jedem Mal schmerzlich erkennen: Auch Autorenschaft steht dem Lauf des Lebens ohnmächtig gegenüber, muss Verlust zur Kenntnis nehmen, befähigt aber immerhin dazu, all dies festzuhalten. In scheinbar losen Geschichten wird vom Tod erzählt, der in vielerlei Gestalt erscheinen mag. Dazwischen die Geschichte einer Selbstzerstörung. Schließlich entsteht aus den Puzzlestücken ein Bild, das beim Leser, bei der Leserin vielleicht auch Gedanken über das eigene Dasein erweckt.
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