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Gewinnspiele Februar 2021
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3 x 2 virtuelle Dachziegel auf dem Stephansdom gewinnen
Sie suchen ein originelles Geschenk? Auf www.kulturdach.wien digitale Dachziegel des Stephandoms à € 10,- erwerben und mit Foto und Namen auf DEM Wahrzeichen Österreichs verewigt sein! Gleichzeitig fördern Sie kommende Konzertprojekte im Dom. Künstler aus allen Sparten, wie Kabarettist Michael Niavarani, die Schauspielerin Ursula Strauss, Gerald Wirth, Leiter der Wiener Sängerknaben, die Jazzerin Simone Kopmajer, Stargeiger Jury Revich, u.v.m. mehr unterstützen die Aktion! Und das Beste - Sie erhalten, je nach Spendenhöhe 10 % oder 20% Ermäßigung auf zwei Karten für alle Domkonzerte bis Ende 2021. Wählen Sie Ihren Ziegel aus dem prominentesten Teil des Domdaches – dem Doppeladler neben dem Südturm! Kulturdach – Der Kultur ein Dach geben.
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2 Freiexemplare: Thomas Ballhausen, Sophie Reyer (Hg.) „Sagen reloaded“, 272 Seiten, Czernin Verlag
Wie kam Graz zu seinem Namen? Was macht ein Basilisk im Brunnen eines Bäckers? Befindet sich das legendäre Grab des Hunnenkönigs Attila in Oberwart? Und wonach sucht der Teufel im Krapfenwaldl? Seit jeher faszinieren und begeistern Sagen ihre Leserinnen und Leser und verführen sie an Orte voller Magie und Zauber. Die Anfänge der Gattung reichen weit zurück: Sagen wurden über Jahrhunderte von Generation zu Generation mündlich weitergegeben. So entwickelte sich ein Sagenschatz, der die Geschichte eines Ortes nachhaltig prägt und mitgestaltet. Diese fantastischen und außergewöhnlichen Erzählungen lassen uns staunen und geben uns ein Gefühl von Heimat und Magie gleichermaßen. Die Anthologie vereint Texte zahlreicher namhafter Autorinnen und Autoren, die sich dieser Stoffe bedienen und sie als Remix, neu gestaltet und experimentell erzählt, in die Moderne übertragen. So bleiben die traditionellen Texte ihrem Genre treu und erlangen zugleich Gültigkeit in der heutigen Zeit.
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2 Freiexemplare: Gerhard Deiss „Ein Garten zweier Welten“, gebunden, 120 Seiten, Edition Atelier
Wie aus der Ferne erklingen für Hartmut manchmal die Gebetsrufe der Muezzine, die seinen Alltag als europäischer Diplomat begleiten. Auch nach einigen Jahren hat er sich hier, am Rand der Welt, noch nicht eingelebt, hält Land und Leute auf Distanz. Zu nah sind Hartmuts Erinnerungen an sein früheres, von Selbstzerstörung geprägtes Leben, die ihn immer mehr gefangen nehmen. Der junge Gärtner Hamid hingegen hat seine eigenen, ganz realen Probleme und gerät schließlich in islamistische Kreise. Für beide spitzt sich die Lage immer mehr zu – bis sich ihre Wege in einem entscheidenden Moment kreuzen ... Eine sensible und kundige Vermittlung zwischen zwei Welten und zwei Generationen – und ein literarischer Beweis, wie wichtig Begegnungen sind.
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2 Freiexemplare: Sabine Derflinger „Die Dohnal - Frauenministerin, Feministin, Visionärin“, DVD, Hoanzl
Die Geschichte und die Geschichten der Frauen wurden über Jahrhunderte unterdrückt, nicht erzählt, vergessen ... Johanna Dohnal war die erste Feministin in einer europäischen Regierung: Sie wurde ausgerechnet in einem konservativen Land wie Österreich in den 1970er-Jahren zur Ministerin ernannt. DIE DOHNAL setzt dieser Ikone der österreichischen Politik ein Denkmal und schafft damit eine Identifikationsfigur für heutige und nachfolgende Generationen. Wir finden uns in ihr wieder, in ihren Kämpfen, ihren Siegen, ihrem Scheitern. Ein Film gegen das Vergessen und für eine gleichberechtigte Zukunft. Der Film wurde mit dem Großen Diagonale-Preis 2020 ausgezeichnet. „Aus taktischen Gründen leise zu treten, hat sich noch immer als Fehler erwiesen." JOHANNA DOHNAL Neben "Die Dohnal" sind 14 weitere Filme in der Edition "Der Österreichische Film. Edition Der Standard" neu erschienen.
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1 Freiexemplar: Peter Hiess, Helmuth A.W. Singer „Wandern im Wienerwald. Die 30 schönsten Wanderungen in und um Wien“, gebunden, 256 Seiten, Falter Verlag Selten haben Großstädter die Möglichkeit, sich nach Arbeitsschluss oder am Wochenende in die Straßenbahn zu setzten und in einer halben Stunde Fahrzeit im Grünen zu landen. Doch in Wien bringt meist nur ein kurzer Fußmarsch gestresste Wienerinnen und Wiener von den Endstationen der öffentlichen Verkehrsmittel in ein Erholungsgebiet fern vom Trubel der österreichischen Hauptstadt – in den Wienerwald. Der Wienerwald ist die „grüne Lunge" Wiens. Mit einer Gesamtfläche von 1.250 km² schmiegt er sich im Westen und Südwesten an die Bundeshauptstadt an. Trotzdem er „Wien" in seinem Namen trägt, liegen gut 90 Prozent dieser Wald- und Wanderlandschaft nicht auf Stadtgebiet, sondern gehören zum Nachbarbundesland Niederösterreich. In dieser landschaftlich äußerst abwechslungsreichen Region finden Besucher alles, wonach ihr Herz begehrt: Wälder, Wiesen, Felder, Weinberge, Kletterwände, Heilquellen, Klöster, Schlösser, Burgen und natürlich Ausflugslokale. Es ist also keineswegs verwunderlich, dass sowohl Einheimische als auch Gäste aus dem Ausland es genießen, Touren durch den Wienerwald zu unternehmen und das Umland der Metropole zu erforschen. https://shop.falter.at/ |
2 Freiexemplare: Christian Klinger „Tote Vögel singen nicht“, 192 Seiten, Ueberreuter Verlag
Ein rasant geschriebener Thriller, Spannung bis zur letzten Seite! Cosinus Gauß ist als Anwalt trotz seiner Tricksereien nicht zu Reichtum gekommen. Er ist ein Mann in den besten Jahren, aber beziehungsunfähig, weil er aufgrund der tyrannischen Erziehung seines Vaters keine Empathie empfindet. An POTS (Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom) leidend, ereilen ihn plötzliche Ohnmachten in den unpassendsten Momenten. Als er eines Morgens in einem Hotel neben der blutüberströmten Leiche einer jungen Frau erwacht, versucht er krampfhaft die Geschehnisse des Vorabends in einem Club zu rekonstruieren. Er verschwindet unerkannt, aber eine unscharfe Aufnahme einer Überwachungskamera des Hotels taucht in den Medien auf. Die Polizei sucht jedoch vorerst nach einem abgetauchten Immobilientycoon, der Gauß ähnelt.
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3 Freiexemplare: Kurt Langbein, Elisabeth Tschachler „Das Virus in uns. Motor der Evolution“, gebunden, 192 Seiten, Molden Verlag
Sie sind keine Killer: Viren. Diese raffinierten Überlebenskünstler, so alt wie das Leben selbst, haben die Evolution entscheidend vorangetrieben, auch die des Menschen. Rund 50 Prozent unseres Erbguts stammen von Viren. Sie gestalten das Immunsystem mit, verhelfen uns zu einem Langzeitgedächtnis und machen sich in unserem Verdauungstrakt nützlich. Aber sie können gefährlich werden, wenn wir Menschen die natürlichen Lebensräume von Tieren verändern und die Artenvielfalt zerstören. Bestsellerautor Kurt Langbein erzählt in seinem neuen Buch gemeinsam mit Elisabeth Tschachler die minutiös recherchierte Geschichte der Corona- Pandemie: Wann und wo genau begann sie wirklich? Wie kamen Länder wie Südkorea ohne Lockdown durch die Krise? Und was lernen wir aus alldem – auch für die Zukunft? Zugleich ist das Buch ein echter Wissenschaftskrimi, denn die neuesten Erkenntnisse der noch relativ jungen Viren-Forschung sind atemberaubend: Stand das Virus womöglich am Anfang allen Lebens? Warum kann virenreiches Essen gesund sein? Die winzigen Eiweißpartikel, in die die Erbinformation verpackt ist, sind viel mehr als Bedrohung, sondern unerlässliche Architekten sämtlichen Lebens.
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2 Freiexemplare: Hugo Portisch „Aufregend war es immer“, gebunden, 408 Seiten, Ecowin Verlag
Journalist aus Überzeugung, Berichterstatter aus Leidenschaft: Hugo Portisch blickt auf sein Leben zurück. Seine Lebensgeschichte war stets eng verknüpft mit dem Weltgeschehen: Als Chefredakteur der Tageszeitung »Kurier« ist er direkt am Puls der Zeit, als Chefkommentator beim ORF trifft Portisch die Mächtigen auf der ganzen Welt. Dabei bleibt er immer seinen Überzeugungen treu und steht für seine Werte ein. Das macht Hugo Portisch zu einem der bedeutendsten Journalisten Österreichs. In seiner Autobiografie »Aufregend war es immer« gibt er sehr persönliche Einblicke in sein Leben und setzt es in Bezug zur Zeitgeschichte. Er nimmt den Leser mit zu den Weltschauplätzen des vergangenen Jahrhunderts – von Wien über Prag, Vietnam, Peking, Afrika und Kuba bis nach Sibirien oder Brasilien. Autobiografie eines Doyens des österreichischen Journalismus: vielfach ausgezeichnet und für seine herausragenden Leistungen geehrt. Check, re-check, double-check: Was zeichnet Qualitätsjournalismus aus? Trotz vieler Angebote zu kandidieren: Warum wollte Portisch nie selbst eine politische Karriere einschlagen? Politische Analysen und ein Ausblick in die Zukunft: Welche Wege führen aus der Krise?
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2 Freiexemplare: Heide Schmidt „Ich seh das so. Warum Freiheit, Feminismus und Demokratie nicht verhandelbar sind“, gebunden, 176 Seiten, Brandstätter Verlag Schützen und stärken wir unsere Demokratie! So lautet das flammende Plädoyer der Juristin und ehemaligen Politikerin Heide Schmidt – heute, da die Demokratie überall in Gefahr ist, mehr denn je. Mit Kritik an der aktuellen Politik hält sich Schmidt dabei nicht zurück. Denn am Ende es geht um unsere Menschenwürde, um unsere Freiheit, und es geht darum, uns darauf verlassen zu können, dass diese Werte in Zukunft gesichert sind. In die Politik ist Heide Schmidt gegangen, weil sie Zustände, die sie für ungerecht und falsch hielt, nicht einfach hinnehmen wollte. Als Frau war sie oft Pionierin, Erfolge gelangen ihr nicht nur als Parteigründerin – aber es folgte auch so manche Ernüchterung. Damit ging ein Intensivkurs in Sachen Demokratie einher, die für Schmidt zu einer Lebensform wurde. Die Gallionsfigur des Liberalismus in Österreich überrascht in diesem Buch mit einem überzeugten Bekenntnis zu Feminismus und der Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen. Nachdenklich und persönlich erzählt Schmidt aus ihrem Leben und befasst sich mit den großen Herausforderungen unserer Zeit: Der Umgang mit den Menschen, die zu uns kommen, der Klimakrise, den Folgen der Corona-Pandemie, der Bildung unserer Kinder, dem Erstarken des Populismus, den Angriffe auf den Rechtsstaat. Wir alle wollen frei leben.
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3 Freiexemplare: Viola Rosa Semper „Literaturführer Wien“, 256 Seiten, Falter Verlag
Das Buch führt durch die Literaturgeschichte der Stadt. Von der Anfängen im Mittelalter über die großen Wiener Dramatiker, vorbei an Feuilletons, Streitschriften, den ersten Romanen, der einzigartigen Wiener Kaffeehausliteratur bis hin zur aktuellen Genreliteratur und der noch jungen Poetry-Slam-Szene. Die Schriftsteller*innen werden vorgestellt und das Schaffen in Hinblick auf Wien beleuchtet. Gleichzeitig kann man sich auf Spurensuche begeben und im Zuge mehrstündigen Literatur-Spaziergänge Orte in der Stadt, die in Zusammenhang mit Literatur und den Schriftsteller*innen stehen, entdecken.
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