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Gewinnspiele Oktober 2020
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2 x 2 Freikarten: Chris Riedell, Nick Riedell „Brave Mädchen tun das nicht“, ab 24.9.2020
Die Violinistin Lucy (Lucy Hale) hat ihr behütetes Leben dank bunter Klebezettel und To-do-Listen fest im Griff. Nichts kann sie aus der Ruhe bringen – bis sie ihren Freund Jeff mit einem Sexfilm erwischt. Lucy ist entsetzt und stellt ihn vor die Wahl: sie oder die Pornos. Jeff bezeichnet sie als verklemmt und verlässt sie daraufhin. Das kann Lucy natürlich nicht auf sich sitzen lassen und sie beschließt, etwas zu ändern. Sie erstellt eine Sex-to-do-Liste, die sie mit der Unterstützung ihrer Freunde aus dem Streichquartett abarbeitet. Dabei begeben sie sich auf eine ziemlich abgefahrene Exkursion in die Welt der Stripclubs, Sexshops und Pornomessen, auf der es nicht nur viel über körperliches Vergnügen, sondern auch über wahre Liebe zu lernen gibt.
Wir verlosen 2x2 Freikarten für einen Besuch in einem Kino Ihrer Wahl!
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2 x 2 Freikarten: Sofia Coppola „On the Rocks“, OmU, Gartenbaukino, 4.10.2020, 20:30 Uhr
Laura glaubt, dass sie glücklich ist, aber als ihr Ehemann Dean mit einem neuen Kollegen bis spät im Büro arbeitet, beginnt Laura das Schlimmste zu befürchten. Sie wendet sich an den einen Mann, von dem sie vermutet, dass er den Durchblick hat: ihren charmanten, impulsiven Vater Felix, der darauf besteht, dass sie der Situation gemeinsam auf den Grund gehen. Als die beiden nachts durch New York streifen und sich von Uptown-Partys zu Downtown-Hotspots bewegen, entdecken sie im Laufe ihrer Reise ihre eigene Beziehung. Mit gewohnt leichter Hand verbindet die preisgekrönte Regisseurin Sofia Coppola einem überschwänglichen Liebesbrief an New York mit einer Generationenkomödie, die die Beziehungsbilder verschiedener Generationen einander gegenüberstellt, und einer humorvollen Schilderung der Komplikationen, die moderne Familien zusammenschweißen – auch wenn sie einander an den Rand des Wahnsinns treiben.
Gartenbaukino, Parkring 12, 1010 Wien |
1 x 2 Freikarten: Junge Philharmonie Wien „Fest der Stimmen“, MuTh, 6.10.2020, 19:30 Uhr
Das Orchester der Jungen Philharmonie Wien und der gemischte Chorus Juventus des ORG der Wiener Sängerknaben musizieren unter der Leitung von Michael Lessky gemeinsam mit der Sopranistin Diana Alexe und der Harfen-Virtuosin Elisabeth Plank. Stimmen und Instrumente vereinigen sich zu einem lebensfrohen Musikfest. Die „Stimme der Jugend" macht sich bei Maurice Ravel genauso bemerkbar wie beim heiteren Schubert. Und natürlich auch dann, wenn eine virtuose Sopranistin singt und die Harfenistin Beethoven ihre Stimme leiht. Freilich ganz andere Stimmen werden laut, wenn „Central Park in the Dark" von Charles E. Ives ertönt. Hier findet das Fest nämlich sein Ende – „und wir gehen nach Haus", wie Ives seine Komposition paraphrasierte. Auf dem Programm stehen Werke von Maurice Ravel, Franz Schubert, Ludwig van Beethoven, Markus Pfandler-Pöcksteiner und Charles E. Ives
MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
1 x 2 Freikarten: Gunkl „So und anders - eine abendfüllende Abschweifung“, Stadtsaal, 9.10.2020, 20:00 Uhr
Es gibt verschiedene Arten von Unterschieden; es gibt quantitative und qualitative Unterschiede. Bei quantitativen Unterschieden geht es um „Mehr oder Weniger", und bei qualitativen Unterschieden geht es gleich einmal um „Anders". Und der Unterschied zwischen diesen Unterschieden ist qualitativ. Also 1:0 für qualitative Unterschiede. Aber qualitative Unterschiede werden oft einmal quantitativ hergestellt; da wird etwas solange mehr, bis es nicht nur mehr ist sondern grundsätzlich anders. Also 1:1. Ob man das als einen Hinweis für Gerechtigkeit im Universum sieht oder nicht, hängt vermutlich davon ab, wie oft man schon Gerechtigkeit dringend gebraucht hat.
Stadtsaal, Mariahilfer Straße 81, 1060 Wien |
1 x 2 Freikarten: mathias rüegg & Lia Pale „Händel With Care. Jazzige Neudeutung von Kunstlied-Klassikern Teil 1“, MuTh, 14.10.2020, 19:30 Uhr
Lia Pale und mathias rüegg widmen sich schon seit einigen Jahren der Verjazzung des klassischen Kunstliedguts. Mit einem Ausflug in die Barockzeit schlagen sie ein neues Kapitel auf. Diesmal beschäftigen sie sich mit dem Werk von Georg Friedrich Händel. „Lascia ch'io Pianga", „Transporting Joy", „Dear Adonis Beauty's Treasure", „Ode For The Birthday Of Queen Anne", „Piangéro" oder „Singe Seele Gott Zum Preise" bekommen dank der Arrangements von mathias rüegg neue Farben. Ausgewählte Lieder von Georg Friedrich Händel im Jazz-Gewand
MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
Im Rahmen des Festivals Salam.Orient 1 x 2 Freikarten: Doppelkonzert Damir Imamović „Singer of Tales“ / Jelena Popržan & Damir Imamović (Bosnien/Serbien), Theater Akzent, 19.10.2020, 19:30 Uhr
Damir Imamović wird als "König der Sevdah-Musik" bezeichnet - ein Visionär, der unermüdlich neue Wege findet, um die reiche Vergangenheit von Sevdah mit einer lebendigen Zukunft zu verbinden. Geboren in eine berühmte Sarajevo-Musikerfamilie, waren die Klänge und Worte von Sevdalinka (Sevdah-Lieder) allgegenwärtig. Das Wort Sevdah bedeutet im Arabischen „schwarze Galle" und wurde von Portugal (Saudade) in die Türkei (Sevda) übernommen, um Sehnsucht und Liebe auszudrücken. Die musikalische Form lässt sich bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen und entwickelte sich in den Cafés von Sarajevo und Mostar aus dem 19. Jahrhundert weiter. Schließlich drohte Sevdah zu einem unmodernen Relikt der Tito-Ära zu verkommen, doch während des Bosnienkrieges nahm die Musik eine neue Bedeutung für die junge Generation an, so auch für Damir Imamovic: „Als die Zeit für mich gekommen war, beeilte ich mich, die letzten verbliebenen Meister des Sevdah zu treffen und suchte nach alten Aufnahmen."
Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien |
1 x 2 Freikarten: portraittheater „Sternenfrauen“, Theater Drachengasse, 20.10.2020, 19:30 Uhr
Frauen haben bereits früh dazu beigetragen, die Geheimnisse um Sterne, Planeten und weit entfernte Welten zu entschlüsseln. Sie haben Kometen entdeckt, Sternenkarten erstellt, sind ins All geflogen und haben Erkenntnisse über die Beschaffenheit von Himmelskörpern und ihre Auswirkungen auf die Erde untersucht. Astronominnen, Raumfahrerinnen und Astrophysikerinnen bis hin zu Weltraumarchitektinnen widmeten sich dem Enträtseln des Weltalls. Heute ist die Weltraumforschung ein weitläufiges Berufsfeld und spielt u. v. a. auch eine große Rolle in Sachen Klimaschutz. Im Theaterstück Sternenfrauen von portraittheater stehen die Begeisterung von Frauen für die Weltraumforschung und bedeutende Errungenschaften im Vordergrund. In der Regie von Sandra Schüddekopf wird die Schauspielerin Anita Zieher die Geschichte von Wissenschaftlerinnen verschiedener Epochen auf die Bühne bringen.Es kommen Pionierinnen von Caroline Herschel bis Sally Ride ebenso zu Wort wie heutige Forscherinnen, die von ihrer Arbeit und ihrer Mission – ihren Wegen zu den Sternen – erzählen.
Theater Drachengasse, Fleischmarkt 22, 1010 Wien |
15 x 2 Freikarten: Arthur Schnitzler „Professor Bernhardi“, Theater in der Josefstadt, 21.10.2020, 19:30 Uhr
Wie wird es jetzt weitergehen, fragt er sich? Ein Umzug in eine andere Wohnung hat Bewegung in das Leben von Alfred Dorfers Bühnenfigur gebracht. Das Ausmisten der alten Wohnung bringt Dorfer mit Beiläufigkeit auf überraschende Gedanken. Er stellt fundamentale Fragen und schüttelt dabei Pointen aus dem Ärmel. Alfred Dorfer zeigt in seinem siebenten Soloprogramm Momentaufnahmen vom Aufbrechen und Ankommen und präsentiert dem Publikum ungewöhnliche Zusammenhänge, während er viele Themen des Lebens aufgreift, von Alltagsphänomenen und Zeitgeisterscheinungen bis politischen Tatsachen. Virtuos und scharfzüngig agiert er in den erdachten Parallelwelten und bringt von ihm dargestellte Figuren als Partner auf die Bühne, wobei er mit Rollen und Perspektiven spielt. Bei aller Leichtigkeit und ausdrucksstarker Komik verliert Dorfer nie den Blick für die Realität. Temporeiches und inhaltlich sehr komplexes Ein-Mann-Theater.
Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien |
2 x 2 Freikarten: Wolfgang Amadeus Mozart „Requiem“, Stephansdom, 31.10.2020, 20:30 Uhr
W. A. Mozarts Requiem zählt zum Besten und Bewegendsten, was die klassische Musik zu bieten hat. Die Mythen, die sich um Mozarts letzte Komposition ranken, tragen zur unglaublichen Anziehungskraft dieses Meisterwerks bei. Das Requiem trägt die starken Emotionen in sich, die den Menschen im Angesicht des Todes ereilen: Angst, Wut, Verzweiflung, Traurigkeit, Hoffnung, Trost. Mozart war zu seinen Lebzeiten und nach seinem Tod in mehrfacher Weise mit dem Stephansdom verbunden: Hier heiratete er Constanze Weber, ließ zwei seiner Kinder taufen und wenige Monate vor seinem Tod bewarb sich Mozart um die Kapellmeister-Adjunktstelle bei St. Stephan. Mozarts Name findet sich sowohl im Totenprotokoll als auch im so genannten Bahrleihbuch (Totengebührenbuch) des Doms.
Stephansdom, Stephansplatz 3, 1010 Wien |
2 Freiexemplare: Verena Hochleitner „Die 3 Ritterinnen“, Hardcover, 160 Seiten, Tyrolia
Sie sind wieder da und treiben abermals ihr Unwesen: Bronski, Wanda und Kaspar, die drei wohl sympathischsten Nachbarskindern, die ein Stiegenhaus je gesehen hat. Einst bekannt als gefürchtete Räuberinnenbande, die im tiefen dunklen Wald Angst und Schrecken verbreitete, sind sie nun zu Höherem geboren und kämpfen sich tapfer durch die finsteren und verwirrend verwinkelten Gänge einer Ritterinnenburg, samt einem feuerspeienden Drachen und einem Burggraben, in dem scharfzahnige Krokodile lauern. Ihre ritterliche Mission lässt auch nicht lang auf sich warten - denn die drei scheinen zu einem wichtigen höfischen Feste nicht eingeladen worden zu sein. Welch Schmach und Schande! Die kann wahrlich nicht auf ihnen sitzen bleiben. Das riecht nach Rache. Und zwar was für einer. Bei ihrer Ritterinnenehre. Es ist ein wunderbar herzliches Wiedersehen mit den drei Räuberinnen. Künstlerin Verena Hochleitner nimmt uns nun schon zum zweiten Mal mit in die wunderbare Welt kindlicher Vorstellungskraft, changiert abermals gekonnt zwischen Realität und Fantasie, lässt alte Bekannte in neuem Gewand erscheinen und verwandelt ein Stiegenhaus, das mal ein Räuberinnenwald war, kurzerhand in eine Ritterinnenburg. Ein äußerst gelungener zweiter Band, der auch wunderbar alleine funktioniert.
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2 Freiexemplare: Hubert Thurnhofer „Moral 4.0“, 200 Seiten, BoD
Nach Internet 4.0 und Industrie 4.0 ist die Zeit reif für Moral 4.0. Aufgrund der wachsenden Orientierungslosigkeit der vergangenen Jahre ist es notwendig geworden, die zentralen Begriffe von Moral und Ethik neu zu diskutieren und zu deklinieren. Nicht aus Sicht von moralischen Postulaten der Vergangenheit, sondern aus Sicht des 21. Jahrhunderts. Exkurse zu Hegel bis Sloterdijk zeigen, dass der Autor keine Scheu vor Konfrontationen mit den Größen der Geistesgeschichte hat. Seine Gespräche gleichsam am Kaffeetisch machen ihn als Mensch erfahrbar, aber auch als Philosoph angreifbar. Und das ist gut so.
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