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Gewinnspiele Juli / August 2020
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Im Rahmen der Sommergenusswoche 1 Dinner für zwei inkl. Weinbegleitung, Restaurant Ella's, 6. bis 12. Juli 2020
Culinarius bringt mit der „Sommergenusswoche" den Sommer und Urlaubsgefühl nach Wien. Lassen Sie sich eine Woche lang, von 6. - 12. Juli 2020, von den kulinarischen Highlights ausgewählter Spitzenköche verzaubern und freuen Sie sich auf feinste, sommerliche Kulinarik in den besten Restaurants der Stadt. Zielsetzung ist es, einem neuen Publikum die gehobene Gastronomie näherzubringen und den Restaurants in diesen schwierigen Zeiten weiterhin unterstützend unter die Arme zu greifen. Die „Sommergenusswoche" bietet Gästen eine Woche lang die Möglichkeit, saisonale Köstlichkeiten zum Fixpreis zu genießen. Das Konzept sieht vor, während dieser Woche ein vom Restaurant gewähltes 3 Gänge-Abendmenü um € 29,50 und/oder ein 2 Gänge-Mittagsmenü um € 14,50 zu verkosten. Getränke werden extra verrechnet, ebenso wie ein etwaiges Gedeck. Restaurants mit mehr als einer Haube können je zusätzlicher Haube einen Aufpreis von € 10,00 für das Dinner, beziehungsweise € 5,00 für den Lunch verrechnen.
Wir verlosen 1 Dinner für 2 inkl. Weinbegleitung für einen Termin Ihrer Wahl!
gastronews.wien/club/genusswochen/sommerwoche/#restaurants
Restaurant Ella's, Judenplatz 9, 1010 Wien |
1 Gutschein für 2 Personen: Themenfahrt Wachau
Die Wachau, das 36 km lange Flusstal, ist aufgrund seiner Einmaligkeit zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt worden. Zu den Highlights an Sehenswürdigkeiten entlang des Flusstales zählen Stift Melk, Schloss Schönbühel und die Stadt Dürnstein mit dem blauen Kirchturm. In den Bordrestaurants werden Sie mit kulinarischen Hochgenüssen von regionalen Produkten verwöhnt. Am besten genießen Sie die freie Aussicht auf die Landschaft an Bord der DDSG-Schiffe, welche über großzügige Freidecks verfügt. Während Sie sich von der Schönheit der Landschaft verzaubern lassen, können Sie Ihren Gaumen an Bord verwöhnen.
Wir verlosen einen Gutschein für zwei Personen!
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2 x 2 Freikarten: Joanna Hogg „The Souvenir“, Gartenbaukino, OV, ab 28.6.2.2020
Die junge, zurückhaltende Filmstudentin Julie versucht mittels eines Filmprojekts über die sozialen Probleme einer Arbeiterstadt, ihrer gut betuchten Gesellschaftsblase zu entkommen. Sie trifft auf den älteren Anthony, einen modernen, weltmännischen Dandy, der angeblich im Außenministerium arbeitet. Julie ist von Anthonys Auftreten fasziniert, sie schätzt seine Andersartigkeit, sein Verständnis von Kunst und Film. Er lädt sie in teure Restaurants und auf Reisen ein, unterstützt vordergründig ihr Schaffen. Innerhalb von nur wenigen Tagen befinden sich die beiden mitten in ihrer ersten ernsthaften Liebesaffäre. Doch er zieht auch bei ihr ein, macht sich bald nicht nur in ihrer Wohnung breit, sondern leiht sich immer wieder Geld, das sich Julie selbst bei ihrer Mutter borgen muss. Dann bestiehlt er sie sogar. Denn Anthony hat ein Problem. THE SOUVENIR ist ein intelligenter und tiefgründiger Film über Beziehungen, Kunst, Leben.
Wir verlosen 2x2 Freikarten für einen Termin Ihrer Wahl!
Gartenbaukino, Parkring 12, 1010 Wien |
2 x 2 Freikarten: Christian Petzold „Undine“, Filmcasino, 10.7.2020, 20:15 Uhr
Undine (Paula Beer) lebt in Berlin. Ein kleines Appartment, ein modernes Großstadtleben wie auf Abruf. Als ihr Freund sie verlässt, bricht eine Welt für sie zusammen. Der Zauber ist zerstört. Wenn ihre Liebe verraten wird, so heißt es in den alten Märchen, muss sie den treulosen Mann töten und ins Wasser zurückkehren, aus dem sie einst gekommen ist. Undine wehrt sich gegen diesen Fluch der zerstörten Liebe. Sie begegnet dem Industrietaucher Christoph (Franz Rogowski) und verliebt sich in ihn. Es ist eine neue, glückliche, ganz andere Liebe, voller Neugier und Vertrauen. Muss sich Undine dem Fluch trotzdem stellen? Diese Liebe will sie nicht verlieren... Die Geschichte einer Liebe auf Leben und Tod, mühelos und grandios erzählt, inspiriert von Ingeborg Bachmann. „Dieses Mal wollte ich einen Film machen, in dem man sieht, wie sich Liebe entwickelt und bleibt." – Christian Petzold
Filmcasino, Margaretenstraße 78, 1050 Wien |
3 x 2 Freikarten: Antonio Vivaldi „Die vier Jahreszeiten“, Stephansdom, 25.7.2020, 20:30 Uhr
Hören Sie im Stephansdom sanfte Winde und gewaltige Gewitter, Vogelstimmen und das Bellen eines Hundes, die Jagd und einen Bauerntanz, die Vivaldi in seinen Vier Jahreszeiten auf die Notenblätter zeichnet! Vivaldi verstand es wie kein zweiter, musikalische Bilder zu erzeugen, welche die Vorstellungskraft anregen und das Publikum fesseln. Vivaldi kam 1740 verarmt nach Wien, in der Hoffnung, sich in den Dienst des Kaisers begeben zu können. Bereits zehn Monate danach verstarb er und wurde daher in Wien begraben. Seine Begräbnisfeierlichkeiten hatte der Komponist 1741 in Stephansdom. Wo wäre es also passender, sein berühmtestes Werk, die „Vier Jahreszeiten" - eine Parabel auf Leben und Sterben - aufzuführen?
Stephansdom, Stephansplatz 3, 1010 Wien |
1 Freiexemplar: Philipp Blom „Das große Welttheater“, 128 Seiten, Zsolnay Verlag
„Das große Welttheater ist ein Ort, an dem die Welt sich neu erfinden kann." Philipp Bloms Analyse der gegenwärtigen Umbrüche. Wir leben in der besten aller Welten: Nie zuvor gab es so lange Frieden bei uns, nie waren wir so reich, so sicher. Diese Geschichten erzählen wir uns selbst. Was aber, wenn sie nicht der Wirklichkeit entsprechen? Wenn die Demokratien bröckeln, der Hass zwischen den sozialen Gruppen wächst, das Wirtschaftswachstum stagniert, die Gefahr einer Klimakatastrophe steigt? In seinem großen Essay zeigt Philipp Blom, wie es möglich ist, dass der Westen nicht trotz, sondern wegen Frieden und Wohlstand in einer Krise steckt. Nichts in unserer Vergangenheit hat uns darauf vorbereitet. Die Zeichen stehen auf Sturm, und der Kampf um die Zukunft wird auch ein Kampf der Geschichten sein, vor aller Augen, auf der Bühne des Welttheaters.
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2 Freiexemplare: Nina Horaczek, Sebastian Wiese „Wehrt euch!“, 232 Seiten, Czernin Verlag
»Fridays for Future« heißen die Demonstrationen, für die sich weltweit zehntausende Jugendliche versammeln, um für eine bessere Klimapolitik zu demonstrieren – und zwar mit Wirkung. In »Wehrt euch!« finden sich sämtliche Infos, die wir für nachhaltiges politisches Engagement brauchen. Das Buch ist ein Aufruf an alle, sich aktiv einzubringen und ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen! Wie können wir uns in unserer Stadt, in der Schule, an der Universität oder im Beruf politisch engagieren? Warum sollen wir wählen gehen? Wo können wir eine Demonstration anmelden? Diese Anleitung zeigt, wie leicht es sein kann, etwas zu bewirken und die politischen und gesellschaftlichen Umstände nicht als gegeben zu akzeptieren. Aktuelle Daten, Gesetzeslagen und Möglichkeiten des Widerstands werden durch Fallbeispiele erläutert und so den jungen Leserinnen und Lesern verständlich gemacht. »Wehrt euch!« ist nach »Gegen Vorurteile« und »Informiert euch!« der dritte Wegweiser der Journalistin Nina Horaczek und des Juristen Sebastian Wiese für diejenigen, die nicht mehr einfach zuschauen möchten.
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2 Freiexemplare: Andreas Jungwirth „Wir haben keinen Kontakt mehr“, 80 Seiten, Edition Atelier
Berlin, Leipzig, Wien, Zürich – David verschlägt es von einer Stadt in die nächste, mal studiert er Zoologie, dann Germanistik, hat verschiedene Jobs. Er lernt Menschen kennen und verliert sie wieder aus den Augen. Denn trotz seiner Sehnsucht nach einer festen Partnerschaft hält er es nie lange bei einem Mann aus. Die Promiskuität, der schnelle, unverbindliche Sex prägen Davids Sozialverhalten. Doch verborgen unter der Oberflächlichkeit nehmen sich Davids Abgründe immer mehr Raum, wachsen Frustration, Selbstzerstörung und Gewalt. Bis das Ventil krachend in die Luft geht. Andreas Jungwirth lässt in seinem vielschichtigen Text die Menschen zu Wort kommen, die David für eine kurze Weile nahe waren. Gemeinsam führen sie uns zu sensibel beschriebenen Momenten der Verletzbarkeit einer rastlosen Generation.
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2 Freiexemplare: Helmut Luther „Auf den Spuren des Doppeladlers“, 256 Seiten, Amalthea Verlag
Große Teile Oberitaliens gehörten einst zum Habsburgerreich – so ist es kein Wunder, dass man dort noch heute auf zahlreiche Zeugnisse des alten Österreich stößt: in Turin, wo Prinz Eugens Bildergalerie gehütet wird und in der Krypta der Basilica di Superga sein Herz ruht. In Solferino, wo Henry Dunant das Rote Kreuz gründete. In Grado, wo Secessionist Josef Maria Auchentaller mit seiner Frau Emma maßgeblich für den Erfolg des Seebads verantwortlich war. Oder in Lavarone, wo Sigmund Freud auf Sommerurlaub weilte und ebenjene Zeilen an seine Frau Martha schrieb: »Unser Herz weist nach Süden.« Zahlreichen bekannten Persönlichkeiten wie diesen spürt Helmut Luther auf seiner Zeitreise durch die Jahrhunderte nach. Auf seiner Entdeckungstour verbindet er gekonnt Vergangenheit und Gegenwart und lässt die glanzvollen Tage der Donaumonarchie wiederauferstehen.
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3 Freiexemplare: Oliver Scheiber „Mut zum Recht!“, 232 Seiten, Falter Verlag
Oliver Scheiber zeigt auf, was einer modernen Justiz fehlt. Er berichtet aus seiner Erfahrung in Rechtsprechung und Justizpolitik, wo Schwächen bestehen und wie sie sich ausbessern ließen. Der Horizont seines Buchs reicht von Kunst und Literatur bis zu Journalismus und Geschichte und zur Realität des Gerichtssaals. Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine Justiz, die ihren Anspruch nicht aufgeben darf, moderner, das heißt menschengerechter zu werden.
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2 Freiexemplare: Anton Tantner „Von Straßenlaternen und Wanderdünen“, 219 Seiten, Mandelbaum Verlag
Miniaturen aus dem abseitigen Wien. Die Miniaturen des Wiener Historikers Anton Tantner verdanken sich einer geradezu wissenschaftlichen Obsession für Abseitiges und Unbekanntes, für Renitenz und Eigensinn: Ganz gleich ob es sich um Blitzableiter, Zuchthäuser, unscheinbare Parkanlagen, um Splatterstories, die Trockenrasen des Marchfelds, um schräge Gestalten oder andere Zwischenwesen handelt, sie alle werden in diesem Band dem Vergessen entrissen. Inspiriert von Walter Benjamin und Michel Foucault werden diese Geschichten für die Erkenntnis der Gegenwart, vielleicht sogar für deren Veränderung mobilisiert. Ursprünglich in Wiener Print- und Onlinemedien erschienen – viele davon in der Straßenzeitung Augustin –, überraschen die 41 hier versammelten Entdeckungen und Einsichten, die einen neuen Zugang zur Wiener Geschichte erschließen und die Leser*innen dazu anstiften wollen, ihre eigenen Streifzüge durch die Welt der Vergangenheit zu unternehmen.
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