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Alumni Aktuell
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Gesprächsreihe: CSR & Unternehmensleitung

Best Practice-Beispiele aus dem Alumni-Netzwerk

 

Im Gespräch mit Mag. Isabella Luschin

Corporate Citizenship & Corporate Affairs, IBM Österreich

Alumna der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (Universität Wien)

 

 

Alumni: Wie definieren Sie in Ihrer Aufgabe als CSR-Managerin bei IBM Österreich CSR & Nachhaltigkeit?

 

Luschin: Corporate Social Responsibility bedeutet für mich eine Verbindung zwischen wirtschaftlichem Nutzen und gesellschaftlichem Wert zu schaffen. Da ein Unternehmen nur in einem stabilen gesellschaftlichen Umfeld florieren kann, sollte auch jeder ökonomische Nutzen einen Mehrwert für die Gesellschaft haben – das bedingt sich und gehört einfach zusammen. Bei IBM zeigt sich die Schnittstellenarbeit, die CSR hier leistet, in unserer Geschäftsstrategie Smarter Planet besonders deutlich. Wir setzen unsere Expertise in der Informationstechnologie ein, um intelligente Lösungen zu entwickeln, die einen Mehrwert für die Gesellschaft haben.

 

Alumni: Was macht IBM Österreich im Bereich CSR & Nachhaltigkeit?

 

Luschin: Bei IBM sind wir uns unserer Verantwortung gegenüber Mensch, Gesellschaft und Umwelt bewusst und verstehen unsere CSR-Tätigkeiten als Teil der Unternehmenskultur. Wir engagieren uns in der Gesellschaft in den Bereichen, die für uns auch in unserem Unternehmen wichtig sind. D.h. wir haben NPO-Partnerschaften in den Bereichen „Frauen in die Technik“, „Migration & Integration“, „Bildung“  und tragen mit Innovationen zur nachhaltigen Entwicklung in Österreich bei.

 

Während die Schwerpunkte im sozialen Engagement bei IBM von Land zu Land variieren können, gibt es auch international gesteuerte CSR-Aktivitäten, die in allen Ländern gleichermaßen umgesetzt werden. So müssen z.B. in allen Märkten Themen wie Transparenz und Anti-Korruption gelebt werden. Auch für den Umwelt- und Produktbereich existiert eine Fülle solcher CSR-Maßnahmen. Bei IBM Österreich haben wir diese, den ökologischen Bereich betreffenden Aktivitäten, zusätzlich um einen Umweltrat für nachhaltiges und umweltschonendes Wirtschaften ergänzt. In unserem Engagement in sozialen Belangen liegen die Schwerpunkte bei IBM Österreich auf den Themen interkulturelle Verständigung, Frauenempowerment und ganz besonders auf Bildung, da wir davon überzeugt sind, mit unseren CSR-Aktivitäten im Bildungsbereich die beste – und einfach auch die notwendigste – Investition in die Zukunft machen zu können.

 


Alumni: Wie sehen solche CSR-Maßnahmen konkret aus?


Luschin: Eine Bildungspartnerschaft, die wir sehr intensiv pflegen, ist beispielsweise jene mit Teach for Austria, einer gemeinnützigen Bildungsinitiative, die wir in ihrem Engagement für mehr Bildungsgerechtigkeit unterstützen. In diesem Projekt unterrichten StudentInnen zwei Jahre lang an Schulen, in denen die SchülerInnen mit großen Herausforderungen konfrontiert sind, und ermöglichen diesen damit gewissermaßen die Chance auf Bildung, die sie auch selbst hatten. Ein Kernelement unserer IBM-Partnerschaft ist, dass auch unsere MitarbeiterInnen als Volunteers agieren,  für den Einsatz im Unterricht zur Verfügung stehen und sich etwa in den Themenbereichen Berufsorientierung, Mathematik, Naturwissen-schaften oder Englisch einbringen. Zusätzlich ermöglichen die von uns zur Verfügung gestellten Lernprogramme, wie Reading Companion, Kindern und Erwachsenen, ihre englische Aussprache IT-unterstützt  mit einer Spracherkennungssoftware zu üben. In der Zusammenarbeit mit Teach for Austria wird damit die enge Verknüpfung unseres gesellschaftlichen Engagements sowohl mit unseren MitarbeiterInnen als auch mit unserem Kerngeschäft, wieder ganz deutlich sichtbar.


Als größte private Forschungsinstitution weltweit beschäftigen wir uns bei IBM in besonderem Maße mit der Entwicklung umweltverträglicher Produkte. In Rüschlikon, in der Schweiz, arbeiten wir beispielsweise aktuell an einem besonders spannenden Forschungsprojekt. In einem gemeinsamen Forschungslabor mit der ETH-Zürich entwickeln wir Batterien von Elektroautos so weiter, dass diese als Zwischenspeicher für saubere Energie dienen und somit auch bei Windstillstand oder bei Bewölkung Energie von diesen Batterien gewonnen werden kann. In diesem Forschungsprojekt  kommt besonders deutlich zum Ausdruck, was wir unter Smarter Planet verstehen.


Alumni: Gibt es im Rahmen der CSR-Aktivitäten von IBM für Sie ein ganz persönliches „Highlight“?

 

Luschin: Die Corporate Volunteering-Initiative mit Teach for Austria ist auf jeden Fall ein persönliches Highlight für mich. Ich freue mich sehr darüber, dass mich KollegInnen mittlerweile aktiv ansprechen um sich nach Möglichkeiten zu erkundigen, sich in der Initiative einzubringen und zu engagieren – das war nicht von Anfang an so. Ein anderes wirklich schönes Highlight war unser 100-Jahr-Jubiläum der IBM vor zwei Jahren, das wir mit einer Partnerschaft mit der Non-for-Profit-Organisation Wiener Tafel gefeiert haben. Das Schöne an diesem Projekt war, dass unsere MitarbeiterInnen die Wiener Tafel einerseits mit dem Einsammeln überschüssiger Lebensmittel und dem Weitertransport an armutsbetroffene Menschen in ihrem Kerngeschäft unterstützt haben. Andererseits konnten wir unsere IBM-Expertise einbringen, indem wir die Wiener Tafel ehrenamtlich dabei unterstützten, ein Logistiksystem zu entwickeln, um die Lieferfahrten so umweltneutral wie möglich zu gestalten. Schließlich wurde dieses Projekt dann auch international in der IBM ausgezeichnet und endete mit einer Spende von IBM International an die Wiener Tafel in der Höhe von 100.000 Dollar. Und auch wir haben von der Zusammenarbeit mit der Wiener Tafel im Sinne einer Bewusstseinsbildung für die Verschwendung von Lebensmitteln sehr profitiert.

 

Alumni: Inwiefern dienen solche Corporate Volunteering-Einsätze dem Unternehmen?

 

Luschin: Corporate Volunteering ist bei uns einerseits stark mit den IBM Practices, den Verhaltensweisen, die unsere Werte innerhalb des Unternehmens besonders sichtbar machen, andererseits mit den Themen Lernen und Weiterentwicklung verknüpft. Corporate Volunteering-Einsätze dienen damit zunächst unseren MitarbeiterInnen im Sinne von persönlicher Weiterentwicklung, aber auch dem Unternehmen selbst, da dadurch besonders deutlich sichtbar wird, wer wir sind und was wir machen.

 

Alumni: Mit welchen Herausforderungen sind Sie in Ihrer Tätigkeit als CSR-Managerin konfrontiert?

 

Luschin: Sicherlich ist es eine Herausforderung unter der Fülle an Partnerschaftsanfragen, die an uns herangetragen werden, zu fokussieren. Es gäbe zwar eine Vielzahl gesellschaftlich sinnvoller Initiativen und Projekte, die wir gerne unterstützen bzw. mit denen wir zusammenarbeiten würden, um aber tatsächlich einen nachhaltigen, gesellschaftlich sinnvollen Wert zu schaffen, müssen wir in unserem Engagement konkrete Schwerpunkte setzen.


Weiters ist es in CSR-Projekten mit externen Partnerschaften auch nicht immer leicht, Brücken zwischen den unterschiedlichen Organisationskulturen zu bauen – denn ein Unternehmen tickt definitiv ganz anders als eine Non-Profit-Organisation oder eine Bildungsinstitution. Hier Verständigung herzustellen, ist jedes Mal eine Herausforderung – aber Kommunikation ist eben immer auch das beste Werkzeug dazu.

Alumni: IBM ist ja auch in Österreich ein sehr großes Unternehmen. Ist CSR eher etwas für große Unternehmen, oder ergibt es auch für kleinere Betriebe Sinn, sich gesellschaftlich zu engagieren?

 

Luschin: Ich denke, dass sich extrem viele kleine Unternehmen ohnehin bereits in der sie umgebenden Gesellschaft engagieren – und das auch schon seit langem. Früher waren diese Aktivitäten vielleicht noch nicht formell unter dem Begriff CSR zusammengefasst, aber das Thema der Nachbarschaftshilfe war gerade in ländlichen Regionen für KMUs immer schon relevant. Auch die Verantwortung gegenüber den eigenen MitarbeiterInnen spielt meiner Meinung nach in jedem Unternehmen – ob klein, mittel oder groß – eine wichtige Rolle. Denn wenn ein Unternehmen die Bedürfnisse der MitarbeiterInnen nicht berücksichtigt, hat das in jedem Fall negative Konsequenzen. Einerseits wird die Loyalität und Bindung der MitarbeiterInnen sinken oder gar verschwinden, andererseits wird es auch dem Ruf des Unternehmens schaden.

 

Alumni: Wie würde es ausgehen, wenn ein Unternehmen – besonders während einer Wirtschaftskrise – zwischen wirtschaftlichen Erfordernissen und CSR & Nachhaltigkeit entscheiden muss?


Luschin: Ich glaube, dass CSR in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ganz besonders wichtig ist. Während einer Wirtschaftskrise müssen oftmals Maßnahmen getroffen werden, die für die Öffentlichkeit vielleicht nicht verständlich sind und gerade deshalb muss ganz besonders verantwortungsbewusst gehandelt werden. Ist beispielsweise ein Unternehmen aus einer ökonomischen Notwendigkeit heraus gezwungen, MitarbeiterInnen abzubauen, dann muss damit ganz besonders verantwortungsvoll umgegangen werden. Das bedeutet, sich als Unternehmen in einem solchen Fall zu überlegen, wie man seine MitarbeiterInnen in speziellen Programmen weiterqualifizieren, weitervermitteln oder diesen mit Bildungszuschüssen eine neue Zukunft in einem anderen Bereich ermöglichen kann. Bei IBM war ich persönlich mit solchen Situationen glücklicher Weise noch nicht konfrontiert, bin aber fest davon überzeugt, dass verantwortungsbewusstes Denken und Handeln gerade in wirtschaftlich harten Zeiten besonders wichtig sind.

 

Alumni: Über welche Kompetenzen und Fähigkeiten müssen CSR-ManagerInnen verfügen?


Luschin: Ich denke, dass die Anforderungen an CSR-ManagerInnen sehr unterschiedlich sein können und mitunter stark davon abhängig sind, wie sich das gesellschaftliche Engagement einer Firma gestaltet. CSR hat sich im Laufe der Jahre sehr stark weiterentwickelt, daher ist es ganz bestimmt ein Unterschied, ob ein Unternehmen beispielsweise Social Sponsoring betreibt, oder CSR wirklich in sein Kerngeschäft integriert hat. Ich persönlich sehe mich in meinem Job sehr stark als „Brückenbauerin“, da ich den Großteil meines Tages mit Tätigkeiten verbringe, in denen es viel um Interaktion und Kommunikation geht. In meinem Beruf kommen meine im Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft erworbenen Kompetenzen daher sehr zu tragen – ob es nun darum geht, mit möglichen PartnerInnen ins Gespräch zu kommen oder CSR-Projekte zu begleiten. Ich bin davon überzeugt, dass kommunikative Fähigkeiten zu den Kernkompetenzen von CSR-ManagerInnen zählen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2010 wurde IBM Österreich von der Wirtschaftskammer Wien mit dem DiversCity-Preis für gelebte Vielfalt ausgezeichnet.


IBM ist flächendeckend an allen Standorten ISO 14001-zertifiziert und erfüllt damit die weltweit anerkannten Anforderungen der  internationalen Umweltmanagementnorm.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unter der Leitung von CFO Peter Gangl engagiert der Umweltrat für nachhaltiges Wirtschaften und umweltverträgliches Handeln in allen Geschäftstätigkeiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit Smarter Planet verbindet IBM Technologie mit Know How und schafft damit innovative, intelligente Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen. Die Geschäftsstrategie Smarter Planet stellt bei IBM die Basis aller CSR-Programme dar – im Schwerpunkt Bildung etwa in Form der Smarter Education.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Werte sind für IBM ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur und eng mit der Geschäftsstrategie verknüpft. Im Rahmen des Value Jam 2010 waren alle 400.000 MitarbeiterInnen dazu aufgerufen die IBM-Werte neu zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Die daraus resultierten IBM-Werte – Engagement für den Erfolg jedes Kunden, Innovationen, die etwas bedeuten – für das Unternehmen und für die Welt sowie Vertrauen und persönliche Verantwortung in allen Beziehungen – stellen die Basis aller unternehmerischen Entscheidungen dar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>> Wie sieht das nachhaltige Unternehmen

der Zukunft aus?

 

„Konsumenten sind schon heute immer besser informiert und treffen ihre Einkaufsentscheidungen sehr bewusst. Dieser Trend wird sich fortsetzen.

 

Es wird für Unternehmen noch wichtiger werden, transparent und verantwortungsbewusst zu agieren und in direktem Austausch mit seinen Stakeholdern zu sein. IBM hat dafür das Schlagwort ‚Social Business‘ geprägt.“

 

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