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Gewinnspiele Jänner 2017
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Zum 35-Jahr-Jubiläum: 2 x 2 Freikarten: Steven Spielberg „E.T. The Extra-Terrestrial“, OV, Gartenbaukino, 10.1.2017, 18:00 Uhr
Als Außerirdische bei einem Erkundungstrip in einem kalifornischen Wald von Menschen entdeckt werden, verlassen sie mit ihrem Raumschiff überstürzt die Erde, lassen dabei aber ein Mitglied der Crew zurück. Das kleine Wesen irrt herum und versucht sich zu verstecken - bis es von dem zehnjährigen Elliott in dessen Garage entdeckt wird. Die beiden werden Freunde und entwickeln eine telepathische Verbindung, die soweit führt, dass auch Elliott schwer krank wird, als E.T. vor Heimweh fast zu Grunde geht. Elliott weiht nur seine Geschwister in das Geheimnis von E.T. ein und versteckt ihn vor seiner Mutter – und bald auch vor Regierungsvertretern, die ihm auf die Fährte gekommen sind. Bevor es Elliott, seinen Geschwistern und seinen Freunden schließlich gelingt, E.T. zu retten und ihn zum zurück gekehrten Raumschiff der Aliens zu bringen, inszeniert Steven Spielberg jede Menge starke und zutiefst berührende Momente, die von der Kraft kindlicher Visionen beseelt sind.
Gartenbaukino, Parking 12, 1010 Wien |
2 x 2 Freikarten: Damien Chazelle „LA LA LAND“, Gartenbaukino, 13.1.2017, 20:30 Uhr LA LA LAND ist eine gloriose Hommage an die klassische Ära des Hollywood-Musicals und zugleich seine Modernisierung, mit Massenchoreografien und intimen Gefühlen, beides mit derselben Eleganz inszeniert. Emma Stone und Ryan Gosling spielen Mia und Sebastian, die beide das große Glück in Los Angeles suchen. Sie will Schauspielerin werden, er ist Jazzpianist und träumt vom eigenen Club. Sie halten sich mit Nebenjobs über Wasser, und nachdem sich ihre Wege zufällig kreuzen, verlieben sie sich Hals über Kopf ineinander. Gemeinsam schmieden sie Pläne für ihre Zukunft auf der Bühne und genießen den Zauber der jungen Liebe in „La La Land" – der Stadt der Träume. Doch schon bald müssen Mia und Sebastian einsehen, dass sie Opfer bringen müssen, um ihren Träumen näher zu kommen. Es stellt sich die Frage, ob ihre Beziehung diesem Druck standhalten kann... Chazelle zieht das Publikum von den ersten Sekunden an in eine opulent illustrierte Liebesgeschichte, die immer auch ihren erwachsenen Realismus behält: mitreißend und berührend.
Gartenbaukino, Parking 12, 1010 Wien |
1 x 2 Freikarten: Anthony Shaffer „Sleuth“, Vienna's English Theatre, ab 16.1.2017
The ingeniously twisted plot is set in a cosy English country house owned by celebrated mystery writer, Andrew Wyke. The writer's home reflects his obsession with the inventions and deceptions of fiction and his fascination with games and game-playing. He lures his wife's lover, Milo Tindle, to the house under the pretence of welcoming Tindle's taking her off his hands. Wyke makes a proposal the young, penniless lover can't resist which sets off a chain of audacious bluffs and double bluffs with a chilling outcome.
Wir verlosen 1x2 Freikarten für eine Vorstellung Ihrer Wahl!
Vienna's English Theatre, Josefsgasse 12, 1080 Wien |
2 x 2 Freikarten: I Stangl „Habe fertig“, Kabarett Niedermair, 19.1.2017, 19:30 Uhr
Bevor sich I Stangl mit Höchstpension zum Golfspiel zurückzieht, gibt er noch einmal das Letzte in seinem letzten Programm „Habe fertig". Eine finale Abrechnung mit allem letzten dieser Welt zwischen Tschanigraben und Tschagguns. Achtung: Wenn Sie dieses letzte Programm nicht besuchen wollen, haben Sie danach keine Chance mehr, ein Stangl-Programm nicht besuchen zu wollen! Niedermair-Premiere Interview: Worum geht es in Ihrem letzten Programm? Unter anderem um Dinge, die man zum letzten Mal zum ersten Mal macht. Was macht man zum Beispiel zum letzten Mal zum ersten Mal? Einen ersten Fallschirmsprung bei dem der Schirm nicht aufgeht. Was könnten Ihre letzten Worte sein? „Wie war ich?" Und was sollte bei Ihrer Grabrede gesagt werden? „Er ist leider weg, das hat aber auch Vorteile". Wollen Sie jetzt das letzte Wort haben? Unbedingt! Danke.
Kabarett Niedermair, Lenaugasse 1a, 1080 Wien |
2 x 2 Freikarten: Vahid Khadem-Missagh „Stradivahid auf der Flucht vor den Falschspielern“, MuTh, 21.1.2017, 16:00 Uhr
Vahid Khadem-Missagh präsentiert seine humorvolle und ereignisreiche Geschichte rund um das Konzertinstrument Violine. Die Geige STRADIVAHID wird geboren, wächst heran und begibt sich auf Weltreise auf die Suche nach den magischen Händen. Die Begegnung mit Niccolò Paganini verschafft große Abenteuer. Wohin verschwindet dieser des Nachts? Was hat es mit den Falschspielern auf sich? Vahid Khadem-Missaghs neuartiges Konzertprogramm vereint Virtuosität mit magischen Überraschungen. Erstmals auf Einladung der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien entstanden, folgten mittlerweile Aufführungen bei den Salzburger Festspielen, im Mozarteum Salzburg, Volkstheater Wien, Konzerthaus Klagenfurt, Philharmonie Luxembourg, Jeunesse Österreich, sowie bei zahlreichen Festivals.
MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
1 x 2 Freikarten: Theresia Walser „Eine Stille für Frau Schirakesch“, KosmosTheater, 21.1.2017, 20:00 Uhr Talk, Talk, Talk - auf allen Kanälen. Das Format der Talkshow dominiert unsere Wahrnehmung der politischen Diskurse. Theresia Walser ist mit „Eine Stille für Frau Schirakesch" eine virtuose Satire gelungen, die die ganze Bandbreite des Polit-Palavers auffahren lässt, um hinter all dem wirkungsträchtigen Gerede etwas sichtbar zu machen: das Ringen des Einzelnen um Verständnis. Anlass der Talkshow im Stück ist die bevorstehende Steinigung einer „Frau Schirakesch", die im weit entfernten „Tschundakar" stattfinden soll. Die geladenen Gäste wollen eine Schweigeminute für Frau Schirakesch abhalten - mit anschließender Gesprächsrunde. Sie wollen „ein Zeichen setzen", „nicht wegschauen" und dabei ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit dem Kriegsort Tschundakar mitteilen. Tschundakar, ein Ort, weit weg, im Irgendwo. Und Frau Schirakesch? Ein Opfer, weit weg, irgendein Opfer...
KosmosTheater, Siebensterngasse 42, 1070 Wien |
2 x 2 Freikarten: Wiener Sängerknaben „Innehalten – Wut. Spirituelle Musik aus verschiedenen Kulturen“, MuTh, 26.1.2017, 19:30 Uhr
Seit über 500 Jahren singen die Wiener Sängerknaben in der Wiener Hofburgkapelle Messen und Motetten vom Mittelalter bis zur Moderne – an diesem Repertoire spiegelt sich die westliche Musikgeschichte. Geistliche Musik gibt es nicht nur im Christentum, und in dieser Konzertreihe bieten die Wiener Sängerknaben zusätzlich einen spannenden Ausblick auf spirituelle Musik aus anderen Kulturen. Jedes der Konzerte befasst sich mit einem Thema: In der zweiten Saison geht es um Verzweiflung, Wut und Schrecken sowie Chaos. Philosophen und Autoren, Schauspieler, Naturwissenschaftler und Politiker lesen dazu und denken gemeinsam mit dem Publikum über das Gehörte nach. Diesmal steht die Theresienmesse B-Dur Hob. XII:12 (1799) von Joseph Haydn auf dem Programm.
MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
1 x 2 Freikarten: Anton Tschechow „Die Möwe“, Akademietheater, 28.1.2017, 18:30 Uhr Kostja liebt Nina vom Nachbargut. Sie soll sein neues Stück aufführen. Sie will zum Theater, er sucht nach neuen Formen. Nina schwärmt für den erfolgreichen Schriftsteller Trigorin, den Liebhaber von Kostjas Mutter, der berühmten Schauspielerin Arkadina. Ihre abfälligen Bemerkungen lassen Kostja die Vorstellung abbrechen. Tief gekränkt schießt er eine Möwe, die er Nina schenkt. Ein Sujet für eine kleine Erzählung, wie Trigorin in einem Gespräch mit Nina meint, die sich unsterblich in ihn verliebt: Am Ufer eines Sees lebt ein junges Mädchen, glücklich und frei wie eine Möwe. Dann taucht ein Mann auf und vernichtet sie, aus Langeweile. So wie die Möwe. Während die Alten über ihr Leben und die Kunst räsonieren, steuern die Jungen desillusioniert in eine katastrophale Zukunft. Leben oder Kunst? Oder Liebe? Oder Geld? Tschechows „Komödie" wurde bei der Uraufführung zum Flop. Eine weitere Inszenierung mit einem neuen Theaterverständnis einige Jahre später brachte den Erfolg. Es ist bis heute eines seiner meistgespielten Stücke.
Akademietheater, Lisztstraße 1, 1030 Wien |
10 x 2 Freikarten: Elfriede Jelinek „Rechnitz (Der Würgeengel)“, Volkstheater, 28.1.2017, 19:30 Uhr
Rechnitz im Burgenland: Gräfin Batthyány lädt SS- und Gestapo-Männer zum großen Gefolgschaftsfest auf ihr Schloss. Sie weiß: Es wird das letzte sein, denn die Rote Armee rückt täglich unaufhaltsam näher. Und so wird noch einmal ausgelassen gefeiert. Kurz vor Mitternacht klingelt ein Telefon, und eine Gruppe Gäste verlässt das Fest. Gewehre werden ausgegeben. Als die Gäste zurückkommen, um weiterzufeiern, haben sie etwa 180 jüdische Zwangsarbeiter erschossen. Das Verbrechen wurde im postnazistischen Österreich nie vollständig aufgeklärt. Die Hauptschuldigen entkamen ins Ausland, andere erhielten milde Strafen. Zwei Zeugen wurden ermordet. Jelinek lässt Boten und Botinnen vom Geschehen berichten: Stimmen aus dem Heute und dem Damals, Zeug/innen eines jener „Endphaseverbrechen", in denen angesichts der bevorstehenden Niederlage des NS-Regimes das Morden noch einmal exzessiv und bekenntnishaft vollzogen wurde. Der Text richtet damit sein Augenmerk auf die unbeteiligten Beteiligten dieser monströsen Nacht und umkreist die Themen Mitwissen und Mitschuld sowie Erinnern und Erzählen.
Volkstheater, Neustiftgasse 1, 1070 Wien |
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