Informationen zur Gewinnspielteilnahme |
Am Gewinnspiel teilnehmen | ||
Gewinnspiele Februar 2016
|
|
2 x 2 Freikarten: „Der grüne Kakadu“ nach Arthur Schnitzler, Schauspielhaus Wien, 10.2.2016, 20:00 Uhr
Ein Pariser Nachtklub am Vorabend der Revolution. Aufrührerische Reden werden auf der Straße geschwungen, das Klima ist explosiv. Für die herrschende Klasse, die keineswegs auf ihr standesgemäßes Amüsement verzichten möchte, hat man einen ganz speziellen Nervenkitzel erfunden: Wirt Prospére betreibt ein Etablissement, in dem sich die Adligen im geschützten Rahmen gefahrlos mit einer Prise der ansonsten verdrängten, bedrohlichen Wirklichkeit der Außenwelt konfrontieren können. Eine Schauspieltruppe hält, von den Adligen bezahlt, revolutionäre Reden und jeden Abend geschieht zudem ein eigens für die zahlungskräftigen Zuschauer inszeniertes Verbrechen. Eines Tages jedoch beginnen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Spiel zu verwischen und Schauspieler wie Zuschauer verlieren den Überblick. Plötzlich scheinen nicht mehr alle Darsteller Herr der Lage zu sein und während draußen die Verhältnisse explodieren, kollabieren auch im vermeintlich sicheren »Grünen Kakadu« alle Gewissheiten bis Blut fließt.
Schauspielhaus Wien, Porzellangasse 19, 1090 Wien |
1 x 2 Freikarten: David Bowie Farewell „Labyrinth / The Man Who Fell To Earth“, Filmcasino, 11.2.2016, 18:30 Uhr
Das Filmcasino Wien verabschiedet sich vom größten Pop-Künstler aller Zeiten mit zwei seiner schönsten Filmrollen auf der großen Leinwand. David Bowie (1947-2016) war nicht nur in der Musikwelt eine stilbildende Ikone, sondern hat auch das Kino mit seiner faszinierenden Präsenz bereichert, wie kaum ein anderer Musiker. Seine Hauptrollen in den beiden Kultfilmen LABYRINTH (Jim Henson | 1986) und THE MAN WHO FELL TO EARTH (Nicolas Roeg | 1976 ) zeigen zwei der schillerndsten Auftritte dieses einzigartigen Künstlers: Jareth the Goblin King, den Camp-Dandy, und Thomas Jerome Newton, ein auf die Erde gefallenes Alien, das Wasser für einen sterbenden Planeten besorgen soll. Doch bald ist die Erdanziehung seines dekadenten Lebensstils größer als sein Pflichtgefühl. Vor, zwischen und nach den Filmen sind Auszüge aus Bowies musikalischem Schaffen in der CineBar zu hören.
Filmcasino, Margaretenstraße 78, 1050 Wien |
5 x 2 Freikarten: Thomas Arzt „Totes Gebirge", Theater in der Josefstadt, 13.2.2016, 19:30 Uhr
Das Tote Gebirge ist ein karstiges Hochplateau mit nur wenig Vegetation. Zwei Tage braucht man, um es zu durchqueren. Die Geschwister Raimund und Josefine haben früher oft gemeinsam Wanderungen unternommen, doch dann kam es zwischen den beiden zum Bruch. Als Josefine den Bruder wiedersieht, ist er in der Psychiatrie. Er hat sich selbst eingeliefert. Die Suche nach Gründen für Raimunds Erkrankung weist über die individuelle Geschichte des Patienten hinaus auf eine Gesellschaft, die selbst erkrankt ist - perspektivenlos gestrandet zwischen ökonomischem Dauerstress und politischem Stillstand. Auch die Chefärztin Theresia muss erkennen, dass ihre Therapie der Einzelfälle vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Missstände immer nur Flickwerk bleiben kann. Ein Stück über die österreichische Seele, die hier - laut Thomas Arzt - "kein weites Land mehr ist".
Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien |
1 x 2 Freikarten: Wolfgang Amadeus Mozart „Le nozze di Figaro“, Schloßtheater Laxenburg, 20.2.2016, 16:00 Uhr
Mit der seit 1786 ersten Originalinszenierung am einzigen in Österreich noch heute existierenden originalen Aufführungsort - dem ehemaligen kaiserlichen Hoftheater von Schloss Laxenburg - feiert TEATRO BAROCCO sowohl den 260. Geburtstag von Wolfgang Amadé Mozart, als auch die Wiederkehr des 230. Uraufführungsjubiläums seines Meisterwerks „Le nozze di Figaro".Das Laxenburger Schlosstheater, kaum bekanntes Kleinod europäischer Theater- und Operngeschichte am Stadtrand Wiens, wird damit erstmals seit 230 Jahren wieder im Sinne seiner Erbauung durch Kaiserin Maria Theresia, als Opernhaus des 18. Jahrhunderts, erlebbar. Mozarts FIGARO wurde gleich nach der Wiener Premiere am 3. 6. 1786 in Laxenburg in der Uraufführungsbesetzung gegeben. Im authentischen Ambiente des ehemaligen kaiserlichen Privattheaters entwirft nun Intendant Bernd R. Bienert eine Inszenierung in der Gestik sowie in den Bühnenbildern und Kostümen im Stil der Zeit Mozarts. Unter der musikalische Leitung von David Aronson (Wiener Staatsoper) wird auf historischen Instrumenten musiziert. Es spielt und singt ein handverlesenes, stimmlich herausragendes und charismatisches junges Ensemble. Allen voran die junge Sopranistin Sarah Marie Kramer in der Rolle der Gräfin, die bereits in der letzten Produktion von TEATRO BAROCCO (Lo speziale) für großes Aufsehen sorgte, Publikumsliebling Barbara Angermaier als Cherubino und Megan Kahts in der wohl längsten Sopran-Partie der Operngeschichte, als Susanna.
Schloßtheater Laxenburg, Schloßplatz 1, 2361 Laxenburg |
1 x 2 Freikarten: Aggregat Valudskis „Schmetterling im Eis“, Anti-Galerie Durchhaus, 20.2.2016, 20:00 Uhr
Ein Versuch über Márquez' Hundert Jahre Einsamkeit - Das Aggregat Valudskis begibt sich in seiner nunmehr dritten Produktion auf eine mystische Reise, strandet auf einer Insel und gründet ein Dorf. Doch die utopische Demokratie scheitert und zerschmilzt wie der vermeintliche Diamant, das Stück Eis. Die Logik zerfällt und eine Groteske beginnt, in der sich eine Familie innerhalb kürzester Zeit über Generationen ausweitet. Die Kontinuität wird ausgesetzt. Der Vater wird zum Sohn und die Urgroßmutter liegt in der Wiege und stirbt. Ganze Familien heiraten einander - sind jung, alt oder vielleicht schon tot. Alles entsteht neu und am Ende bleibt doch nichts übrig. Der Zerfall wird offenkundig, die Utopie scheitert, aber die Hoffnung ...
Anti-Galerie Durchhaus, Werdertorgasse 17, 1010 Wien |
Im Rahmen der Wiener Restaurantwoche 1 Gutschein „Dinner für 2“ inkl. Weinbegleitung im Marina Restaurant
Vom 22. bis 28. Februar können Gourmetfreunde und Feinschmecker die Spitzengastronomie Wiens im Rahmen der "Wiener Restaurantwoche" erkunden und genießen. Versüßt wird der Besuch in einem der über 70 Top- und Haubenlokale durch einen außergewöhnlichen Preis: €14,50 für den 2-Gänge-Lunch und €29,50 für das 3-Gänge-Dinner. Lediglich Restaurants mit zwei Hauben dürfen einen höheren Betrag verlangen. Unter unseren Mitgliedern verlosen wir ein Dinner für 2 inklusive Weinbegleitung im Marina Restaurant im Zeitraum von 22. bis 28. Februar.
Marina Restaurant, Handelskai 343, 1020 Wien |
2 x 2 Freikarten: Nina Hartmann „Schön, dass es mich gibt“, Orpheum, 23.2.2016, 20:00 Uhr
Wer mein Selfie liked, der mag mich, aber wer SEIN Selfie liked, der mag SICH. Also: Hoch den Daumen!!!! Umarmen Sie sich. Geben Sie sich ein like. Es ist schön, dass es Sie gibt. Und noch viel schöner natürlich, dass es mich gibt )-: und dass es für jede Emotion den passenden Smiley gibt. Schön, dass es noch echte Gespräche gibt, und dass es zur Not dann immer noch Facebook gibt. Und dass es für alles eine What's app Gruppe gibt. Schön, dass es Freundschaft zwischen Mann und Frau gibt, UND dass es die Pille danach gibt. Und, dass es blindes Vertrauen gibt und dass es für die Tastensperre einen Pin-Code gibt. Schön, dass es immer weniger Vorurteile gibt und dass es AUCH lustige Männer gibt. Schön, dass es nichts gibt, was es nicht gibt. #Comedy #Kabarett #Standup #Nina Hartmann # Tirol #groß #neues Programm #Schöndassesmichgibt ‚schöndasseshashtagsgibt
Orpheum, Steigenteschgasse 94 b, 1220 Wien |
1 x 2 Freikarten: Eugène Labiche „Die Affäre Rue de Lourcine“, Burgtheater, 28.2.2016, 18:30 Uhr
Der wohlhabende Rentier Lenglumé verbringt den Abend beim Ehemaligentreff seines Jugendinternats. Am nächsten Morgen erwacht er unter Alkoholeinfluss, dafür allerdings ohne Erinnerung an die Geschehnisse der Nacht. Neben ihm im Bett befindet sich ein schnarchender Mann, den er als seinen Schulkameraden Mistingue identifiziert. Lenglumés Gattin Norine berichtet derweil aus der Zeitung von einem Mord an einer jungen Kohlenschlepperin in der vergangenen Nacht. Anhand einer Reihe von Indizien – einem Damenschuh, blonden Locken und Kohlestücken – kommen die beiden Männer entsetzt zu dem Schluss, dass sie im Rausch jenen grausamen Mord begangen haben müssen. Sie versuchen panisch, ihre kohlschwarzen Hände reinzuwaschen und die Belastungszeugen Potard und Justin zu eliminieren, um ihre weiße Weste zu bewahren. Es geht um die unbedingte Reinhaltung der bürgerlichen Fassade, das ermordete, mittellose Mädchen hingegen hat in dieser Gesellschaft keinerlei Wert. Die Gedächtnislücke, der Dauerrausch und die mediale Berichterstattung bergen jedoch mehr Tücken in sich als vermutet.
Burgtheater, Universitätsring 2, 1010 Wien |
2 x 2 Freikarten: Auner Quartett „Wiener Kammermusikzyklus“, Altes Rathaus Wien, 3.3.2016, 19:30 Uhr Das Auner Quartett, ein junges Wiener Streichquartett, gründete im Herbst 2015 mit Unterstützung u.a. von "Radio Klassik Stephansdom", der Tageszeitung "Die Presse", der "Bank Austria" einen neuen Kammermusikzyklus im Bank Austria Salon des Alten Rathauses. Bei diesen monatlich stattfindenden Konzerten präsentiert das Auner Quartett ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm mit Werken von Joseph Haydn, als Erfinder der Formation des Streichquartetts, bis hin zu Werken des 20. Jahrhunderts und zeitgenössischen Komponistinnen und Komponisten. Am 3. März 2016 spielt das Auner Quartett gemeinsam mit dem Tiroler Klarinettisten Simon Reitmaier das weltberühmte „Klarinettenquintett" von Wolfang Amadeus Mozart. Freuen Sie sich außerdem auf Ludwig van Beethovens erstes Streichquartett op. 18/3 und das zeitgenössische Werk „Wutmarsch" der österreichischen Komponistin Johanna Doderer. Als Vorlage diente ihr der von ihrem Großonkel Heimito von Doderer verfasste Roman „Die Merowinger". Das Konzert findet in kleinem Rahmen im Barocksaal des Alten Rathauses statt, in der Pause lädt das südsteirische Weingut Kohl zur Verkostung seiner Weine.
Altes Rathaus - Bank Austria Salon, Wipplingerstraße 8, 1010 Wien |
3 Freiexemplare: Klaus Taschwer „Hochburg des Antisemitismus“, gebunden, 312 Seiten, Czernin Verlag Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Universität Wien eine der weltweit führenden Universitäten, heute rangiert sie in so gut wie allen Hochschulrankings jenseits der ersten hundert. Vieles ist über den Niedergang der Universität Wien nach dem »Anschluss« 1938 bekannt, als es zur größten rassistischen und politischen Vertreibungswelle kam, die es je an einer Hochschule gab. Weitgehend unerforscht blieben dabei bis jetzt allerdings der intellektuelle Aderlass und die antisemitische Gewalt, die bereits nach dem Ersten Weltkrieg an der Universität einsetzten. Jüdische und linke Studierende wurden regelmäßig verprügelt, Wissenschafter jüdischer Herkunft hatten keine Chance auf Karrieren – verhindert von geheimen antisemitischen Cliquen, die in diesem Buch erstmals aufgedeckt werden. Dieses universitäre Klima half, dem Nationalsozialismus in Österreich den Weg zu bereiten, und wirkte nach 1945 lange nach. Anhand zahlreicher neuer Quellen liefert Klaus Taschwer zum 650-Jahr-Jubiläum der Universität Wien erschreckende Einblicke in die Lage der Universität von den 1920er- bis in die 1960er-Jahre und schildert zahlreiche kaum oder gar nicht bekannte Details ihres Niedergangs. |
Informationen zur Gewinnspielteilnahme |
Am Gewinnspiel teilnehmen |