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Gewinnspiele November 2015
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1 x 2 Freikarten: „Traum ein Leben“, MuTh, 11.11.2015, 19:30 Uhr
Wenn man einen engen Hohlweg passiert hat und plötzlich auf eine Anhöhe gelangt ist, darf man einen Moment lang verweilen und überlegen, wohin man sich zunächst wenden soll. Der Traum ist ein vollgültiges psychisches Phänomen der Wunscherfüllung. Wir nehmen Sie mit auf eine Reise durch Träume, Sehnsüchte und Ängste in verschiedenen Stadien des Lebens. Die Jugend, das Erwachsensein und das Alter. Eine Nacht. Ein Traum. Ein Leben. Wie will ich mein Leben leben? Ist der eingeschlagene Weg der richtige? Und was bleibt, wenn das Leben endet? Wann ist der Traum aus? Wann die Nacht? Und wann beginnt ein neuer Tag? Texte von Sigmund Freud, Franz Grillparzer, Arthur Schnitzler und Thomas Bernhard treffen in einer poetischen Auseinandersetzung auf das Klaviertrio in Es Dur von Franz Schubert.
MuTh – Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
2 x 2 Freikarten: Joshua Oppenheimer „The Look of Silence“, Gartenbaukino, 11.11.2015, 20:00 Uhr
Durch Joshua Oppenheimers filmische Arbeit mit den Verantwortlichen des Genozids in Indonesien 1965/66 ("The Act of Killing") erfährt eine Familie, unter welchen Umständen ihr Sohn getötet wurde und wer die Mörder waren. Der jüngste Bruder beschließt, die Mauer des Schweigens zu durchbrechen. Er überwindet die Angst, unter der die Angehörigen und Nachfahren der Opfer bis heute leiden, und tritt den Männern gegenüber, die seinen Bruder auf dem Gewissen haben – unvorstellbar in einem Land, in dem die Mörder noch immer an der Macht sind. Oppenheimer lenkt die Aufmerksamkeit dieses Mal also auf die Opfer der Diktatur. Sie wohnen noch immer Tür an Tür mit den Tätern, die damals ihre Angehörigen töteten und die sie auch heute noch auf die eine oder andere Weise unterjochen. Joshua Oppenheimer fragt diese Mütter, Kinder und Überlebende nach ihren Gefühlen in Bezug auf das, was damals geschehen ist. Darüber hinaus will er wissen, wie die Betroffenen heute mit diesen Ereignissen umgehen.
Gartenbaukino, Parkring 12, 1010 Wien |
Im Rahmen des 12. KlezMORE Festivals 2015 2 x 2 Freikarten: „Railroad Project feat. Daniel Zamir“, Porgy & Bess, 11.11.2015, 20:30 Uhr
2014 formierten sich fünf Viel- und Gutspieler, von jeher scheuklappenlos zwischen Folk, Jazz, Freier und Welt-Musik unterwegs, um als "Railroad Project" noch ein paar zusätzliche Genre- und Grenzüberschreitungen auf ihren künstlerischen Fahrplan zu schreiben. Heraus kam eine wahre Zaubermusik, wovon sich die Besucher_innen des heurigen Akkordeonfestivals überzeugen konnten. Nun treffen die vier Instrumentalisten des Railroad Projects auf den israelischen Ausnahme-Saxophonisten Daniel Zamir, der seinerseits 4 Alben auf John Zorns Label Tzadik veröffentlicht hat und eine definitive Größe des israelischen Jazz darstellt. Railroad frei!
Porgy & Bess, Riemergasse 11, 1010 Wien |
Im Rahmen des 12. KlezMORE Festivals 2015 2 x 2 Freikarten: Stummfilm-Matinee Ernst Lubitsch „Madame Dubarry“, Kultur Cafe Tachles, 15.11.2015, 13:00 Uhr
Im Deutschland der Novemberrevolution 1918 dreht Ernst Lubitsch einen Film vor dem Hintergrund der französischen Revolution 1789 – und interessiert sich dabei mehr für die Figuren als für die Politik. Er schuf damit einen politisch umstrittenen, aber ästhetisch gelobten Historienfilm mit Pola Negri und Emil Jannings. Live Musikbegleitung von Alexander Shevchenko (Akkordeon) & Maciej Golebiowski (Klarinette)
Kultur Cafe Tachles, Karmeliterplatz 1, 1020 Wien |
2 x 2 Freikarten: Abel Ferrara „Pasolini“, Gartenbaukino, 20.11.2015, 19:00 Uhr
Sex, Politik, Gewalt & Schönheit: Der 1922 geborene Pier Paolo Pasolini war einer prägenden Regisseure der Goldenen Ära des italienischen Kinos, seine Filme, von "Mamma Roma" über "Teorema" bis "Salò o le 120 giornate di Sodoma" sind ebenso kontroversiell wie visionär. Abel Ferarra konzentriert sich in seinem Film PASOLINI auf den letzten Tag und die letzte Nacht des italienischen Poeten und Filmemachers, in der Nacht vom 2. November 1975 wird er ermordet. Die Umstände seines gewaltsamen Tods sind bis heute nicht restlos aufgeklärt. Ferraras stringente und kontrollierte Arbeit zeigt Pasolinis Arbeit an SALÒ, Interviews, Lektüre, Begegnung mit Freunden, Gespräche mit der Mutter. Das Herz des Films ist Willem Dafoe, der Pasolini mit schauspielerischem Feingefühl auf die Leinwand bringt.
Gartenbaukino, Parkring 12, 1010 Wien |
1 x 2 Freikarten: Dario Fo „Bezahlt wird nicht!“, Theater Akzent, 20.11.2015, 19:30 Uhr
Mit anarchistischem Witz und italienischem Temperament wird die freie Marktwirtschaft nicht nur aufs Korn genommen, sondern buchstäblich aufgespießt. Genüsslich passiert in dem Stück das, was sich jeder normale Mensch immer wieder wünscht, wenn die Preise für das Lebensnotwendige unaufhaltsam höher klettern und uns das mit ohnmächtiger Wut erfüllt: Bezahlt wird nicht! Doch da sich jede der Figuren gegen dieses System der Ausbeutung durch eine kleine Schicht von Blutsaugern auf ihre ganz eigene Art wehrt, kommt es zu einigen Turbulenzen und sehr schrägen Situationen. Dario Fo eben!
Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien |
2 x 2 Freikarten: Richard Weihs „Grant“, Weinhaus Sittl, 27.11.2015, 20:00 Uhr
Ein solider Grund-Grant ist die unerschütterliche Basis jeder wienerischen Gemütsverfassung. Er ist verlässlicher Garant für mürrische Umgangsformen, verdrossene Amtshandlungen, brummige Kommentare, unwirsche Zurechtweisungen, missgestimmte Miesmachereien, übellaunige Übertreibungen, muffelige Mienen und griesgrämiges Gemotschker. Wer dem Wiener Grant die Zähne zeigt, der beißt auf Granit. Ausgeprägte Grant-Existenzen haben hier eine geräumige ökologische Nische gefunden, die sie nur höchst ungern räumen. Während über anderen Großstädten eine trübe Smog-Glocke hängt, ist über Wien eine übel miachtelnde Käseglocke voll unsäglichem Unmut gestülpt, aus der es so leicht kein Entrinnen gibt. Das ist unser kommunales Karma: Diese Stadt hat den Grantscheabn auf! Mit Witz und Akribie zeichnet Richard Weihs seine Wiener Grantologie: Er zitiert historische Pressestimmen, die im Lauf der Zeit noch einiges an unfreiwilliger Komik gewonnen haben, und geschichtliche „Reportagen" ebenso wie zahlreiche literarische Dokumente Wiener Schwarzgalligkeit.
Weinhaus Sittl, Lerchenfelder Gürtel 51, 1160 Wien |
2 x 2 Freikarten: „Adventkonzert im Stephansdom“, Stephansdom, 28.11.2015, 20:30 Uhr Die Adventkonzerte im Stephansdom laden zu Momenten des Innehaltens ein - Momente, in denen man sich dem Trubel und der Hektik der Vorweihnachtszeit entziehen kann, um sich wieder auf das Wesentliche zu besinnen. Diese stimmungsvollen Abende werden mit feierlicher Kammermusik, den schönsten Adventliedern und einigen ausgewählten Texten zum Advent gestaltet und von den Solisten des Wiener KammerOrchesters meisterhaft interpretiert. Auf dem Programm stehen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Franz Schubert und anderen sowie die schönsten Adventlieder und ausgesuchte Texte.
Stephansdom, Stephansplatz 1, 1010 Wien |
Im Rahmen des 5. Clownfrauenfestivals CLOWNIN 2015 1 x 2 Freikarten: Claudia Cantone „L'Alloggio Segreto“, KosmosTheater, 29.11.2015, 19:30 Uhr "L´Allogio Segreto" ist eine Clownshow, die auf dem Tagebuch der Anne Frank basiert. Diese weltbekannte, tragische Geschichte wird ohne Worte von einer sehr poetischen Clownfigur erzählt. Die Geschehnisse, auch die allerschrecklichsten, werden mit der Sanftheit und Unschuld eines Kindes oder eben eines Clowns dargestellt. Universelle Themen wie Diversität, erzwungene Einsamkeit, die Entdeckung der eigenen Persönlichkeit prägen die Geschichte und sie verdeutlicht, wie man Kreativität und Humor als überraschende Waffe einsetzen kann, um in Extremsituationen zu überleben. Eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart wird hergestellt, die Erzählung erinnert uns an Geschehnisse im 2. Weltkrieg und mahnt uns gleichzeitig, dass Situationen wie diese jederzeit wieder eintreten können bzw. gegenwärtig bereits passieren. Ein gewagtes, aber gelungenes Experiment und ein feines, tiefsinniges Stück.
KosmosTheater, Siebensterngasse 42, 1070 Wien |
1 x 2 Freikarten: William Shakespeare „Sturm“, Akademietheater, 1.12.2015, 20:00 Uhr Prosperos Insel ist ein Nirgendirgendwo, ein Reich der Phantasie: Shakespeares Theater. Prospero, vor Jahren auf einer Insel gestrandet, inszeniert dort ein Stück der Strafe, Buße und Umkehr, will die Figuren seines Lebens für ihre Verbrechen zur Verantwortung ziehen. Doch sie kommen über ihre alten Rollen, die Wiederholung vergangener Verbrechen und Intrigen, nicht hinaus. Schließlich droht Prosperos Spiel von der Bestrafung in Rache umzukippen. Prospero, der Menschlichkeit sucht, ist in Gefahr, sie selbst zu vergessen und findet ausgerechnet durch einen Luftgeist namens Ariel die Kraft zu Gnade und Vergebung. Diese für ihn übermenschliche Anstrengung verlangt ihm alles ab. Am Schluss zerbricht er, erlöst, erleichtert, aber auch resigniert, seinen Zauberstab, der ihm die Macht gegeben hat, über Zauber und Magie zu herrschen.
Akademietheater, Lisztstraße 1, 1030 Wien |
2 x 2 Freikarten: „Trompetenzauber im Advent“, Annakirche, 4.12.2015, 19:30 Uhr
Die Annakirche, der barocke Geheimtipp in der Wiener Innenstadt, öffnet erneut ihre Pforten für eine Adventkonzert-Serie. Die herrlichen Fresken von Daniel Gran, jenes Künstlers, der auch den Freskenzyklus in der Kuppel des Festsaales der Nationalbibliothek schuf, wurden frisch restauriert. Der Reinerlös der Konzertserie kommt der Restaurierung der Annakirche zugute. Das Programm spannt einen Bogen von der Wiener Klassik bis hin zu den schönsten nationalen und internationalen Adventliedern - ein freudig-besinnlicher Abend, der auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmt und den man nicht versäumen sollte. Auf dem Programm stehen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Franz Schubert und anderen sowie die schönsten nationalen und internationalen Adventlieder.
Annakirche, Annagasse 3b, 1010 Wien |
2 x 2 Freikarten: Wolfgang Amadeus Mozart „Requiem“, Stephansdom, 4.12.2015, 24:00 Uhr
Das Requiem in d-moll KV 626 ist eines der großen Werke der Musikgeschichte, um das sich wohl die meisten Gerüchte rankten. Im Juli 1791 erhielt Mozart den Auftrag für das Requiem von Graf Franz von Walsegg-Stuppach, doch Mozart verstarb noch vor der Vollendung. Sein Schüler Franz Xaver Süßmayr, der über die Intention des Meisters zweifellos am umfassendsten unterrichtet war, stellte das Werk fertig. Mozart war zu seinen Lebzeiten in mehrfacher Weise mit dem Stephansdom verbunden. Er heiratete hier Constanze Weber, ließ zwei seiner Kinder im Dom taufen und wenige Monate vor seinem Tod bewarb sich Mozart um die Kapellmeister-Adjunktstelle bei St. Stephan. Als Mozart am 5. Dezember 1791 an „hietzigem Frieselfieber" starb, gehörte er durch seine Wohnung in der Rauhensteingasse zur Dompfarre St. Stephan. Sein Name findet sich daher sowohl im Totenprotokoll, als auch im so genannten Bahrleihbuch.
Stephansdom, Stephansplatz 1, 1010 Wien |
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