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Gewinnspiele April 2020
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10 x 1-Monats-Abos: Flimmit Video-on-Demand
Flimmit ist die Video-on-Demand Plattform des Österreichischen Rundfunks, auf der sowohl ein Abo als auch Einzelkäufe bezogen werden können. Mit mehr als 9.000 überwiegend deutschsprachigen Titeln ist Flimmit ein digitaler Feinkostladen, der seinen Schwerpunkt auf österreichische und europäische Produktionen legt. Getreu dem Motto „Das musst du sehen!" setzt Flimmit auf ein umfangreiches Angebot, das aus österreichischen Produktionen, beliebten Serien, ausgezeichneten Dokumentarfilmen, Highlights europäischer Filmfestivals, Archivschätzen und vielem mehr besteht.
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2 Freiexemplare: Georg Augusta „Unter uns hieß er der Rattenmann“, 144 Seiten, Mandelbaum Verlag
Die Lebensgeschichte des Sigmund-Freud-Patienten Ernst Lanzer. Wer war der Rattenmann? Diese Biografie eröffnet erstmals den Blick auf den Menschen hinter Freuds berühmtem Fall. Am 1. Oktober 1907 begibt sich ein junger Mann namens Ernst Lanzer in die Praxis Sigmund Freuds. Es sollte der Beginn einer äußerst fruchtbaren Beziehung werden, für den von Neurosen gepeinigten Patienten ebenso wie für Freud, denn der Fall wurde zu einem Meilenstein in der Entwicklung der Psychoanalyse. Möglich wurde das Verfassen dieser Biografie auch durch die Tatsache, dass ein Teil von Freuds Originalnotizen erst seit kurzem in digitalisierter Form öffentlich zugänglich ist. Akribische Recherchen erlaubten es dem Autor Georg Augusta, die berührende Lebensgeschichte des Juristen und Reserveoffiziers Ernst Lanzer erstmals nachzuzeichnen. Facettenreich erzählt er vom wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg der jüdischen Familie Lanzer. Mit den Augen eines Psychoanalytikers verdichtet er den kulturellen und gesellschaftlichen Kontext, in dem Zwangsvorstellungen entstehen konnten. Gebannt folgt man dem persönlichen Lebenskampf des Menschen, der als »Rattenmann« in die Geschichte einging.
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2 Freiexemplare: Vicki Baum „Makkaroni in der Dämmerung“, 320 Seiten, Edition Atelier
Die gefeierte Starautorin Vicki Baum verfasste neben Romanen wie Menschen im Hotel auch zahlreiche feuilletonistische Texte. Kritisch, ironisch und prägnant fängt sie darin den Zeitgeist und die Atmosphäre der Zwischenkriegszeit ein wie kaum eine andere. Makkaroni in der Dämmerung versammelt Vicki Baums Feuilletons erstmals in Buchform: von Mode und Schönheit über Kunst und Kultur, Wien, Hollywood und den amerikanischen Lifestyle bis hin zu aktuellen sozialpolitischen Themen. Vicki Baum (* 1888 in Wien, † 1960 in Hollywood), Schriftstellerin, Feuilletonistin und Drehbuchautorin. 1929 erschien ihr Bestseller Menschen im Hotel, der unter dem Titel Grand Hotel verfilmt wurde. Ab 1926 arbeitete sie als Redakteurin im Ullstein Verlag in Berlin, 1932 Emigration in die USA. Ein Jahr später wurden ihre Bücher vom NS-Regime in Deutschland verboten.
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1 Freiexemplar: Alexandra Dean „Geniale Göttin - Die Geschichte von Hedy Lamarr“, DVD, EuroVideo
Der Hollywood-Star Hedy Lamarr galt einst als weltweit schönste Frau. Ihr Dasein als Wissenschaftlerin und ihre Pionierarbeit im Bereich der Mobilfunktechnik ist hingegen nie richtig gewürdigt worden. Als österreichische Jüdin, die in die USA emigrierte, erfand sie ein störungsgesichertes Fernmeldesystem, das zur Niederlage des Dritten Reiches hätte beitragen können. Sie wurde aber von der amerikanischen Marine abgewiesen – sie solle lieber Küsse gegen Kriegsanleihen verkaufen. Erst kurz vor ihrem Tod entdeckten Wissenschaftler ihre Erfindung, die als Basis der heutigen Kommunikationstechnik dient. Hedy Lamarr hat nie öffentlich über ihr Leben als Wissenschaftlerin gesprochen. Es waren die Regisseurin Alexandra Dean und der Produzent Adam Haggiag, die vier Kassetten, auf denen Hedy ihr unbekanntes Leben dokumentierte, zutage brachten.
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2 Freiexemplare: Claudia Endrich „Das nächste Mal bleib ich daheim“, 240 Seiten, Edition Atelier Ist die Idee des Reisens nicht wunderbar? Man entdeckt neue Welten, lernt andere Kulturen und Menschen kennen, man entwickelt sich persönlich weiter und erlebt das Gefühl totaler Freiheit. Claudia kann sich ein Leben ohne Reisen nicht vorstellen, regelmäßig packt sie mit Begeisterung ihren Rucksack und startet in neue Abenteuer. Nun soll es für ein halbes Jahr zu ihrem Freund Tom nach Peru gehen. Doch am Flughafen kommt einfach keine Vorfreude auf. Sie beginnt ihre Reiselust zu hinterfragen und über die klimapolitischen Konsequenzen ihres polyglotten Lebens nachzudenken. Die folgenden Monate in Südamerika werden zu einer Suche nach Antworten. Direkt, ehrlich, mit einer sympathischen Portion Selbstironie – Claudia Endrich lädt uns dazu ein, unsere eigene Lebensweise zu hinterfragen und bewusster zu gestalten.
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3 Freiexemplare: Johannes Frasnelli „Wir riechen besser als wir denken“, Hardcover, 176 Seiten, Molden Verlag
Unter den fünf Sinnen ist der Geruchssinn am meisten unterschätzt. Dabei hat er den größten Einfluss auf unsere Emotionen und steuert unser Verhalten mehr als wir vermuten. Der Neurowissenschaftler und Geruchsforscher Johannes Frasnelli erklärt uns, warum wir viel besser riechen als wir denken und was die neuesten Erkenntnisse der Geruchsforschung mit unserem Alltagsleben zu tun haben. Etwa, warum wir jemanden im wahrsten Sinne des Wortes gut riechen können, was Riechtraining mit unserem Gehirn macht, wie Ängste und Depressionen unser Riechvermögen verändern und was der Verlust des Geruchssinns mit Alzheimer zu tun. Johannes Frasnelli, Jahrgang 1974, ist Mediziner und Neurowissenschaftler. Nach dem Studium in Wien und Forschungsaufenthalten in Dresden, Pennsylvania und Montréal ging der der gebürtige Südtiroler nach Kanada. Seit 2014 ist er Professor für Anatomie an der Universität Québec Trois-Rivières. Er hat sich dort ganz der Erforschung des Geruchssinns und dessen umfassender Wirkung auf das menschliche Gehirn verschrieben. Ausgezeichnet als Wissenschaftsbuch des Jahres 2020 in der Kategorie Medizin/Biologie!
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3 Freiexemplare: Verena Hochleitner „Hundesalon“, durchgehend farbig illustriert, 32 Seiten, Tyrolia Verlag
Für jedes Fell was dabei. Ob Bürsten, Trimmen oder Schneiden – ein Hundefell will wohl gepflegt sein. Der Hunde-Salon hat dabei für jeden Wunsch das passende Programm: wilde Föhnfrisur für den Afghanen, pinke Haarpracht für den Pudel, Locken-Look für den Wasserhund und einmal Barthaar-Kürzen für den Schnauzer. So klein der Salon, so umfangreich das Service. Ob groß, ob klein, ob Langhaar oder Kurzhaar, allein oder in Gruppen – ganz ohne Worte, mit großer Lust am Detail, und mit einer gehörigen Portion Augenzwinkern präsentiert Verena Hochleitner die unterschiedlichsten Salon-Besucher, die sich vertrauensvoll in die Hände von Mensch und Katze begeben. Dabei lässt sie für genaue Beobachter kurze Geschichten entstehen und Zusammenhänge erkennen, um schließlich auf der letzten Doppelseite die einzelnen Fäden zusammenzuführen. Denn dann stolzieren sie alle, frisch gekampelt und gestriegelt, stolz und zufrieden – ein regelrechter Boulevard der Eitelkeiten. Muss ein toller Salon sein ... Ein Silent Book, das nicht nur HundeliebhaberInnen das Herz höher schlagen lässt
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3 Freiexemplare: Mona Horncastle „Margarete Schütte-Lihotzky. Architektin – Widerstandskämpferin – Aktivistin“, Hardcover, 304 Seiten, Molden Verlag
Die Architektin Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000) war weit mehr als die Erfinderin der Frankfurter Küche, die sie berühmt machte. Zeit ihres langen Lebens war sie oft die Erste: die erste weibliche Architekturstudentin in Österreich und die erste Frau, die in diesem Beruf arbeitete und erfolgreich war. Die soziale Frage war ihr ein ehrliches Anliegen, für das sie architektonische Lösungen suchte und fand. Aus Opposition zu Adolf Hitler wurde sie Kommunistin, engagierte sich im Widerstand, wurde verurteilt und entging nur knapp der Hinrichtung. Als sie während des Kalten Krieges in Wien fast keine Bauaufträge mehr bekam, arbeitete sie auf Kuba, in Ostberlin und in China. In Leben und Arbeit vereinte sie Politik, Pragmatismus und Pioniergeist. Mit einem Nachwort der Architekturprofessorin Uta Graff, Technische Universität München, Lehrstuhl für Entwerfen und Gestalten.
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2 Freiexemplare: Klaus Taschwer, Andreas Huber, Linda Erker „Der Deutsche Klub. Austro-Nazis in der Hofburg“, Hardcover, 304 Seiten, Czernin Verlag
Das mächtige rechte Netzwerk des Deutschen Klubs, der von 1908 bis 1939 in Wien bestand, nahm in der Zwischenkriegszeit auf vielfältige Weise Einfluss auf die politischen Entwicklungen in Österreich. Vor allem war der elitäre Verein in den 1930er-Jahren maßgeblich an der nationalsozialistischen Unterwanderung des Landes beteiligt. Nach dem »Anschluss« im März 1938 übernahmen etliche dieser Austro-Nazis Schlüsselpositionen in Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft. Gestützt auf neue Archivmaterialien macht die Studie die wahre Bedeutung des Vereins sowie der Deutschen Gemeinschaft deutlich, eines eng mit dem Deutschen Klub verknüpften Geheimbundes. Dabei zeigt sich auch, wie fließend die Übergänge zwischen national und nationalsozialistisch für die Elite des »dritten Lagers« in den 1930er-Jahren gewesen sind – und wie sehr die in der Ersten Republik gebildeten Netzwerke in der Zweiten Republik nachwirkten.
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2 Freiexemplare: Peter Wehle „Beethoven - Von allem mehr“, 256 Seiten, Amalthea Verlag Gigant, Titan, Revolutionär sind nur einige Begriffe, mit denen Beethoven in den vergangenen Jahrhunderten geschmückt wurde. Geschmückt? Oder unter einen Glassturz gezwungen? Hervor mit ihm! Anbetung in Ehren, aber Beethovens Leben und Werk sind viel zu faszinierend, um hinter ihrem eigenen Mythos verborgen zu bleiben. Musikwissenschaftler und Psychologe Peter Wehle bringt den Lesern den weltberühmten Komponisten auf humorvoll-charmante, dabei fundierte Weise näher. Er erzählt von der außergewöhnlichen Begabung des jungen Beethoven, seinen Glanzjahren in der Wiener Gesellschaft und zahlreichen Liebschaften bis hin zu den von Taubheit und gesundheitlichen Problemen geprägten letzten Jahren. Dabei verliert er Beethovens komplexe Psyche ebenso wenig aus den Augen wie dessen Neigung zu vielerlei Extremen. Ergänzt wird die Lebensgeschichte Beethovens um ein Stichwortverzeichnis seiner teils »sprichwörtlich« gewordenen Werke. Ein mitreißendes Beethoven-Porträt für Kenner und alle, die es werden wollen.
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