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Gewinnspiele September 2018
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1 x 2 Freikarten: Florian Zeller „The lie“, Vienna's English Theatre, ab 10.9.2018
How much sincerity can a marriage stand? Is dishonesty the wiser choice for long lasting love? Paul and Alice are about to entertain their friends, Michel and Laurence, for dinner. But Alice has spotted Michel kissing another woman passionately in the street that very afternoon and is now confronted with a dilemma: how much should she reveal to Michel's wife Laurence? She seems to have a compulsion towards the truth whereas her husband, the eternal pragmatist, argues in favour of neutrality and peace-keeping – therefore for lying. A comical argument ensues and as their own relationship is held up to scrutiny, the question as to who is being protected and why, grows ever more difficult to answer. Only one thing's for sure – don't expect this dinner to go smoothly!
Wir verlosen 1x2 Freikarten für einen Termin Ihrer Wahl!
Vienna's English Theatre, Josefsgasse 12, 1080 Wien |
3 x 2 Freikarten: Andreas Dresen „Gundermann“, Filmcasino, 10.9.2018, 20:00 Uhr
Der Film erzählt von einem Baggerfahrer, der Lieder schreibt. Der ein Poet ist, ein Clown und ein Idealist. Der träumt und hofft und liebt und kämpft. Ein Spitzel, der bespitzelt wird. Ein Weltverbesserer, der es nicht besser weiß. Ein Zerrissener. Gundermann ist Liebes- und Musikfilm, Drama über Schuld und Verstrickung, eine Geschichte vom Verdrängen und Sich-Stellen. Gundermann ist ein Film über Heimat. Er blickt noch einmal neu auf ein verschwundenes Land. Es ist nicht zu spät dafür. Es ist an der Zeit. Mit feinem Gespür, Zärtlichkeit und Humor wirft Regisseur Andreas Dresen in Gundermann einen Blick auf das Leben von Gerhard „Gundi" Gundermann, einem der prägendsten Künstler der Nachwendezeit. Er starb 1998, mit gerade einmal 43 Jahren. Das Drehbuch stammt von Laila Stieler. Die Hauptrolle spielt Alexander Scheer, der alle Lieder im Film selbst eingesungen hat. Anna Unterberger steht als seine Frau Conny Gundermann vor der Kamera. Wir verlosen 3x2 Freikarten für die Österreich-Premiere in Anwesenheit der beiden HauptdarstellerInnen. |
10 x 2 Freikarten: Felix Mitterer „In der Löwengrube“, Theater in der Josefstadt, 12.9.2018, 19:30 Uhr
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2 x 2 Freikarten: Bernd Watzka „Feuersalamander 451“, frei nach Ray Bradbury, Seestadt Aspern - Fabrik, 14.9.2018, 20:00 Uhr Die Bücher brennen wieder – vorläufig nur auf der Theaterbühne: Bernd Watzkas neues Stück Feuersalamander 451, frei nach Ray Bradburys Roman „Fahrenheit 451", spielt in einem totalitären Staat, der Bücher verbietet. Die Gesellschaft wird vom politischen System unmündig gehalten, Massenmedien vertreiben Langeweile und kulturelle Trostlosigkeit. Selbstständiges Denken gilt als gefährlich, da es zu Ungleichheit unter den Menschen und antisozialem Verhalten führe – und so die Ordnung destabilisiere. Bücher seien dabei das Hauptübel für schädliches, nicht-konformes Denken und Handeln. Bücher aufzuspüren und zu verbrennen ist Aufgabe der Feuersalamander, eine vom brutalen Hauptmann angeführte Sondereinheit des Regimes. Alles geht gut, bis einer der Salamander, Montag, von der jungen Träumerin Clara wachgerüttelt wird und zu zweifeln beginnt. www.wiendrama.wordpress.com Fabrik Seestadt Aspern, Sonnenallee 137, 1220 Wien |
3 x 2 Freikarten: Gunkl „Zwischen Ist und Soll – Menschsein halt“, Stadtsaal, 15.9.2018, 20:00 Uhr |
2 x 2 Freikarten: theaterfink „Das Mordsweib von Hunglbrunn - Teil 2: Auferstehung“, Stationentheater, 18.9.2018, 19:00 Uhr Wir feiern heuer 170 Jahre Kampf für Gleichberechtigung und 100 Jahre Frauenwahlrecht in Österreich. Im Jahr 2018 feiert auch Theresia Kandl, die anno 1809 als erste und einzige Frau an der damaligen Hinrichtungsstätte „Spinnerin am Kreuz" gehängt wurde, ihre Auferstehung! Wien 2018: Die Stadt wird von einer Mordserie an Frauen, die sich nicht in eine traditionelle Geschlechterrolle fügen wollten, heimgesucht. Ihre aufgefundenen Leichen haben ein verzerrtes Lachen im Gesicht und weisen keinerlei Gewaltspuren auf – abgesehen von den Namen, die ihnen in die Haut geritzt wurden. Namen historischer Frauenfiguren die sich für Gleichberechtigung und Emanzipation eingesetzt haben. Auch Theresia Kandls Name wird auf einem Leichnam entdeckt. Das kann Theresia so nicht auf sich sitzen lassen! Es ist eine historische Tatsache, dass Theresia Kandl einige Zeit nach ihrer Hinrichtung exhumiert wurde. Bisher spukte ihr widerspenstiger Geist in den Träumen Ungerechter und Ewiggestriger, jetzt reicht es und sie macht sich auf, um die ermittelnde Kommissarin tatkräftig zu unterstützen. Was haben die ermordeten Frauen gemeinsam? Treibt hier wirklich nur ein Einzeltäter sein Unwesen? Die Obduktionen führen zu einem schier unglaublichen Verdacht. Haben die Opfer sich tatsächlich tot gelacht? www.theaterfink.at Treffpunkt: Kleinkunst-Cafè GenussSpiegel, Levasseurgasse 19, 1230 Wien |
1 x 2 Freikarten: „Oktett Abend mit zwei Quartetten“, MuTh, 19.9.2018, 19:30 Uhr Streicher unter sich: Das MuTh bringt zwei beliebte Ensembles für einen Kammermusik-Abend der Extraklasse zusammen: das Steude Quartett und das Minetti Quartett. Gemeinsam spielen sie hochromantische russische Musik, ehe sie mit Mendelssohn-Bartholdys spielerisch-virtuosem Streichoktett Opus 20 leidenschaftliche Freude am Leben versprühen. „Das ist eine der stärksten Kompositionen, die er je geschrieben hat", sagt Volkhard Steude über dieses wunderbar lebensfrohe Stück Musik, das Mendelssohn mit 16 Jahren komponiert hat. Auf dem Programm stehen Reinhold Gliere: Streichoktett in D-Dur op. 5; Dimitri Schostakowitsch: Zwei Oktettsätze op. 11; Felix Mendelssohn-Bartholdy: Streichoktett in Es-Dur op. 20
MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
2 x 2 Freikarten: Festkonzert „20 Jahre radio klassik Stephansdom“, Stephansdom, 24.9.2018, 20:30 Uhr
Genau am 20. Geburtstag, am 24. September 2018, veranstaltet radio klassik Stephansdom ein Festkonzert im Wiener Stephansdom. Mit dabei sind die Sopranistin Chen Reiss, das Sängerehepaar Monica and Adrian Eröd, der Arnold Schoenberg Chor unter der Leitung von Erwin Ortner und der Percussionist Christoph Sietzen. Darüber hinaus werden drei Musiker auftreten, die auch regelmäßig im Programm des Wiener Klassiksenders zu hören sind: Peter Planyavsky, emeritierter Orgelprofessor und langjähriger Orgelprofessor und landjähriger Domorganist kehrt nach vielen Jahren an die alte Stätte seines Wirkens zurück und spielt die österreichische Erstaufführung seines Werkes „Noch eine Toccata". Organist Peter Frisée, der die wöchentliche Sendung „Orgel City Vienna" betreut, tritt als Solist und Begleiter auf. Emmanuel Tjeknavorian, der international gefragte junge Stargeiger, wird das Konzert mit der Chaconne von Johann Sebastian Bach eröffnen – ein Herzenswunsch des „Klassik-Tjek", wie Tjeknavorian mit Spitznamen genannt wird und wie seine monatliche Sendung auf radio klassik Stephansdom heißt. „Es ist uns mit den Künstlerinnen und Künstlern des Abends ein wunderbarer Querschnitt gelungen, der die Vielfalt unseres Radioprogrammes widerspiegelt", freut sich Musikchefin Ursula Magnes. „Vertreter der ganz jungen Generation treffen auf arrivierte Kräfte."
Stephansdom, Stephansplatz 3, 1010 Wien |
1 x 2 Freikarten: Ewald Palmetshofer „Vor Sonnenaufgang“, Akademietheater, 28.9.2018, 20:00 Uhr
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5 x 2 Freikarten: „Keramik und Porzellan im Augarten“, Wiener Porzellanmanufaktur Augarten, 28.-30.9.2018, jeweils 10.00 bis 18.00 Uhr
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1 x 2 Freikarten: Silvana Gargiulo, Nina Dimitri „Concerto Rumoristico“, MuTh, 29.9.2018, 19:30 Uhr Umwerfende Komik: Es ist eine musikalische Clownerie, eine Komödie, in der die eine spricht und singt und die andere stumm ist und Klavier spielt. Wenn die sensible Pianistin (Silvana Gargiulo) sich von der temperamentvollen Sängerin (Nina Dimitri) einschüchtern lässt und die feurigen bolivianischen Lieder nicht wunschgemäß begleiten kann, bleibt die vom Publikum erwartete Katastrophe nicht aus. Doch dann verwandelt sich das gegenseitige Unverständnis ganz unerwartet in tiefe Herzlichkeit. „Musik und Komik ist unsere Welt", bekennen die beiden Protagonistinnen des Concerto Rumoristico. „Wir haben einen Weg gefunden, diese zwei für uns lebensnotwendigen Elemente zu verbinden. Wir verwandeln ein Konzert in einen Konflikt, aus dem wir wieder herausfinden – durch Zuneigung." www.muth.at MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
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