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Gewinnspiele Februar 2018
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Im Rahmen der Wiener Restaurantwoche 1 Gutschein für ein „Dinner für 2 inkl. Weinbegleitung", Restaurant Schubert, 19.2. bis 25.2.2018
Mediterrane Köstlichkeiten gepaart mit klassischen österreichischen Spezialitäten und ein Hauch südländischer Lebensfreude und Leichtigkeit – das alles in traditioneller Atmosphäre. Dies ist vom ersten Tag an die Idee hinter dem Restaurant Schubert. Die Räumlichkeiten sind so vielfältig und abwechslungsreich, wie es eine kulinarische Reise in den Süden verspricht. Angefangen bei der mit Fresken gespickten "Barockstube", über das moderne und wohlige Ambiente des "Kaminzimmers" oder die urige "Nußstube", laden zu rustikaler Gelassenheit und temperamentvollem Beisammensein ein. Genießen Sie ausgesuchte Weine in der "Weinbar" oder dinieren Sie an lauen Sommerabenden im Schanigarten unter freiem Himmel – vor der romantischen Kulisse des Drei-Mäderl-Hauses und anderen Sehenswürdigkeiten der Wiener Innenstadt.
Restaurant Schubert, Schreyvogelgasse 4-6, 1010 Wien |
2 x 2 Freikarten: YZMA „Regime der Auster“, Theater Drachengasse, 8.2.2018, 20:00 Uhr
Alle wollen belohnt werden! Außerdem einen Hund und Erbschaft. Für die Vergnügung bitte Kaffee und Schaumwein. Vor allem aber Bier. Wer leistet, verdient. Geben heißt Kriegen. Und im Krieg um die Verteilung ist der Verlierer selber schuld. Denn im organisierten Staat ist alles so eingerichtet, dass Gerechtigkeit herrscht. Immerhin: Wer will, der kann. Oder wer kann, der will? Professionelle Profitmacher treffen Hinterzieher im Hinterzimmer. In der Ecke drei Abgehängte. Und dann ist da noch Otto und stellt soziale Fragen. Und Hans, der glücklich ist, auch wenn er ein bisschen mehr leistet und sie ein bisschen mehr zahlt. Die Auster aber schweigt beharrlich. Sie hat nichts zu geben. Unbeugsam liegt sie da und schaut streng. In Regime der Auster beschäftigt sich YZMA mit Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik. Steuern finanzieren nicht nur einen Staat, sie regeln auch die Wunschökonomie einer Gesellschaft. Wie aber lassen sich Bedürfnisse in Zahlen ausdrücken? Wie Leistung in Formeln aufwiegen?
Theater Drachengasse, Fleischmarkt 22, 1010 Wien |
10 x 2 Freikarten: „Die Zehn Gebote“, nach den Filmen von Krzysztof Kieślowski, Volkstheater, 9.2.2018, 19:30 Uhr
Von den Zehn Geboten ist in dieser Welt keine Rede. Zwar ist die katholische Kirche mit ihren Ritualen gut präsent, bei der individuellen Krisenbewältigung bleibt sie jedoch unsichtbar. Die fällt auch ohne biblische Vorschriften schwer genug. Diebstahl, Ehebruch, Besitzgier, Falschaussage, Mord... In jeder der zehn Geschichten vom wahren Leben, die Krzysztof Kieślowski vor uns aufblättert, wird eins der biblischen Zehn Gebote folgenschwer übertreten – und sei es ein so scheinbar harmloses wie das Heiligen des Feiertags. Dabei sind die Gebote selten ausgesprochen und niemandem bewusst. Regie führt immer der Zufall, in tragischen wie in komischen Situationen. Kieślowski zeigt, wie schwer es ist, in einer Welt, in der Gott tot ist und die Ideologien am Ende, eigene Maßstäbe zu entwickeln. Die zehn einstündigen Geschichten aus einer Warschauer Trabantensiedlung der späten 1980er-Jahre behandeln Fragen der Moral, ohne selbst moralisch zu sein. Sein einziges Thema darin, so Kieślowski, sei die Leidenschaft. Auch das macht seinen Dekalog (so der Originaltitel der zehn Filme) zeitlos gültig und ergreifend.
Volkstheater, Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien |
1 x 2 Freikarten: Tanja Ghetta „Trotzphase“, Theater Akzent, 15.2.2018, 19:30 Uhr
Trotz! Ist Trotz nur eine Phase oder eine Lebenseinstellung? Immer „Ja und Amen" sagen oder „Nein, Himmelherrschaftszeiten verdammt noch einmal!"? Einfach Kind sein und losbrüllen! Einmal so richtig die Sau rauslassen, als ob es kein Morgen gäbe. Wurscht ob es einen Grund dafür gibt oder nicht. Hauptsache laut und dagegen. Bei Rot über die Straße gehen, im Regen grillen und ohne Zähne putzen ins Bett gehen! Jawohl! Warum? Weil ich es kann! Gescheit ist es nicht, aber cool. Tanja trotzt. Auf Diplomatie wird gepfiffen. Raus mit der Wahrheit. Frech, frei und laut! Sie ist am Highway to Hell und Gott ist ihr Copilot. Nicht Anschnallen und Los geht's!
Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien |
2 x 2 Freikarten: Serapions Ensemble „Der Ruf“, Odeon Theater, 21.2.2018, 20:00 Uhr
Im 3. Teil der großen Serapions-Ensemble-Trilogie „Fidèles d'amour" begeben sich Mann und Frau gemeinsam auf eine Reise mit unbestimmtem Ziel. Statt der erhofften Leichtigkeit erwarten sie jedoch scheinbar willkürliche und unbezwingbare Herausforderungen, bis ihnen schließlich ein innerer Ruf den Weg weist ... Auch diesmal wird die unverwechselbare Handschrift des Serapions Ensembles mit Texten aus verschiedenen Epochen bereichert, deren Aktualität oft erstaunlich ist. So verbindet es Literatur von Novalis, Henry David Thoreau, Rainer Maria Rilke, Martin Buber, Nelly Sachs u.a. mit einem phantasievollen Bühnenbild, außergewöhnlichen Tanzgestaltungen und eigens komponierter Musik zu szenischer Poesie. "Der Ruf" steht zwar mit den ersten beiden Teilen der Trilogie thematisch in Zusammenhang, man muss diese aber nicht gesehen haben, um den letzten Teil zu verstehen.
Odeon Theater, Taborstraße 10, 1020 Wien |
Im Rahmen des 19. Internationalen Akkordeon Festivals 2 x 2 Freikarten: Stummfilm-Matinée „Harold Lloyd x 4“ mit Live Musikbegleitung, Filmcasino, 25.2.2018, 13:00 Uhr Der dritte im komödiantischen Bunde mit Keaton und Chaplin, Harold Lloyd, beweist sein Talent. Lloyds Figur, der etwas unbeholfene junge Mann mit Hornbrille und Strohhut auf der Suche nach Erfolg und Glück garantiert großes Vergnügen! Zu sehen sind vier amerikanische Kurzfilme: "Two Gun Gussie" (1918), "From Hand to Mouth" (1920), "Captain's Kidd's Kids" (1920), "High and Dizzy" (1920) live begleitet am Akkordeon von Alexander Shevchenko und an der Klarinette von Maciej Golebiowski.
Filmcasino, Margaretenstraße 78, 1050 Wien |
1 x 2 Freikarten: Molière „Der eingebildete Kranke“, Burgtheater, 27.2.2018, 20:00 Uhr
Argan ist ein Hypochonder: er zieht Ärzte zu Rate, die ihm wiederum geduldig und gerne überflüssige Behandlungen gegen überteuerte Rechnungen verschreiben. Ein Arzt im Hause wäre fein, denkt Argan und möchte deshalb seine Tochter mit einem solchen verheiraten. Die ist jedoch in Cléante verliebt – und die Komödie nimmt ihren Lauf: Die Familie versucht Argan vom Wahn der Hypochondrie zu befreien, Argan wiederum erkennt trotz Wahn die Liebe seiner Tochter und Geldgier seiner Frau. Am Ende beschließt Argan, selbst Arzt zu werden, und die Tochter darf heiraten, wen sie will, Hauptsache er wird Arzt. Unter dem Rippenknorpel, dem griechischen „chondros", vermutete man einst den Ursprung der Hypochondrie. In der gleichen Region sitzt der Schmerz, der bei allzu heftiger Beanspruchung des Lachmuskels entsteht. Diese Diagnose wird dem Publikum der Inszenierungen von Herbert Fritsch häufig gestellt. Lachen heilt, was auch immer.
Burgtheater, Universitätsring 2, 1010 Wien |
Im Rahmen der Badener Theatertage 2018 1 x 2 Freikarten: Das theatralische Solo - Bernd Jeschek liest Fritz von Herzmanovsky-Orlando „Kaiser Joseph und die Bahnwärterstochter“, ZiB, 1.3.2018, 19:30 Uhr
Der Schauspieler, Musiker und Regisseur in allen Dutzenden an Rollen. Das Stück heißt zur Gänze (und damit viel aussagend): Eine dramatische Stimme aus Innerösterreich zum Klang gebracht durch Friedrich von Orlando Herrn und Landstand in Krain und auf der Windischen Mark, Patrizier von Triest und Fiume etc. etc... In dem Stück kommt - gerafft in einer guten Stunde - so viel vor, dass es unmöglich wäre, hier auch nur die Hauptstränge zu erzählen oder über die Dutzenden an schrägen Leuten zu berichten. Es ist dennoch Österreich pur.
ZiB – Zentrum für interkulturelle Begegnung, Grabengasse 14, (A-2500 Baden; 2500 Baden |
Im Rahmen des 19. Internationalen Akkordeon Festivals 2 x 2 Freikarten: Doppelkonzert Molden, Prozorov, Soyka, Stirner, Wirth / Nachtcafe, Theater Akzent, 3.3.2018, 20:00 Uhr
Die schon ganz schön vielen schönen Lieder des Ernst Molden, selbstgeschrieben oder mit maximalem Feingefühl oft aus dem Amerikanischen hierher geholt, suchen sich mit ihrem Schöpfer einen Sound, ein musikalisches Umfeld, in dem sie atmen und leben können. So erleben wir heute die Premiere einer Band, die im Kern schon das 2016er Album „schdrom" prägte, und die sich heute in ein Programm mit Coverversionen hineinspielt, von Molden Konzerten als Einzelstücke bekannt und beliebt, wie „Da Czerny" oder „Schwoazz Marie". Nachtcafe sind eine Folk-Band aus Bozen in Südtirol, einer Stadt, in der drei Flüsse münden und in der Deutsch, Italienisch und Ladinisch gesprochen wird. Dieser Reichtum und dessen Möglichkeiten spiegeln sich in der Musik des Quartetts wieder. Ihre Kompositionen erwecken die Tradition der italienischen „Cantautori" zu neuem, zeitgemäßen künstlerischen Leben, Volkslieder aus Norditalien, irische Musik, Jazz oder Tango haben ebenso Platz in der Welt von Nachtcafe, oder ins Italienische übertragene Texte von Franz Wedekind. Es wurde schon „Prog-Folk" und „Folkjazz" zu ihrer Musik gesagt, solches Musiksprech klingt aber nicht annähernd so sinnlich schön wie die Musik, wenn dieses Nachtcafe geöffnet hat.
Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien |
3 Freiexemplare: Alexandra Rotter / Alexander Groh / Daniel Resch „Das Buch-Buch. Über das Verlegen“, Taschenbuch, 124 S., Edition Grünanger
Ein Buch über das Buch? Viele Menschen haben oft jahrelang eine Buchidee im Kopf, doch es fehlt ihnen der Mut, sie zu verwirklichen. In diesem Sammelband erfahren Sie, was Autoren, Verleger, Herausgeber und andere Buchnarren motiviert, Büchern zum Leben zu verhelfen. Sie berichten über ihre Erfahrungen, Hoffnungen und Enttäuschungen. Letztlich treibt sie vor allem die Freude am Buch an. Diese Anthologie liefert auch Zukunftsvisionen: Vielfach totgesagt, hat das Buch es verdient, ihm die Ehre zu erweisen – hoffentlich nicht die letzte. |
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