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Gewinnspiele November 2016
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1 Gutschein für 2-4 Spieler: Room Escape Spiel „White Room“, RealEscape.Wien
Erleben Sie mit Ihren Freunden oder Ihrer Familie ein spannendes Indoor-Abenteuer bei RealEscape.Wien. Ein Team bestehend aus 2-4 Personen muss mit Hilfe von versteckten Hinweisen und Gegenständen den Spielraum innerhalb von 60 Minuten wieder verlassen. Wenn das Team nicht weiter weiß, bekommt es Tipps. Room Escape Spiele sind Unterhaltung mit Köpfchen und Adrenalin!
Wir verlosen einen Gutschein für 2-4 Spieler für einen Termin Ihrer Wahl!
RealEscape.Wien, Gyrowetzgasse 1, 1140 Wien |
1 x 2 Freikarten: William Shakespeare „Twelfth Night“, Vienna's English Theatre, ab 7.11.2016
In Illyria, Duke Orsino is deeply in love with Lady Olivia, who is in mourning for her recently deceased brother. To honour his memory, she has sworn to live like a nun for seven years and refuses to receive any messages from Orsino. Meanwhile, Viola is washed ashore following a shipwreck in which she believes her twin brother, Sebastian, has drowned. Disguising herself as a young man under the name Cesario, she enters the service of Duke Orsino and quickly finds her way into his favour. Orsino sends the "young man" to woo the Countess Olivia, much against Viola's will, for she has fallen in love with the Duke herself. Upon meeting the eloquent messenger, Olivia falls for Viola, believing her to be a man, thus creating an amusing love triangle which produces several complications. Meanwhile, in the comic subplot, several characters conspire to make Olivia's pompous steward, Malvolio, believe that the Countess is infatuated with him. The unexpected arrival of Viola's twin brother, Sebastian, adds further confusion at first, only to resolve the many entanglements into happy matrimony at last.
Wir verlosen 1x2 Freikarten für einen Termin Ihrer Wahl!
Vienna's English Theatre, Josefsgasse 12, 1080 Wien |
10 x 2 Freikarten: Christine Eder „Alles Walzer, alles brennt“, Volkstheater, 11.11.2016, 19:30 Uhr Um 1900 ist Wien mit zwei Millionen Menschen die fünftgrößte Stadt der Welt. Maschinen, wissenschaftliche Erfindungen, industrielle Prozesse – ein Sturm des Fortschritts fegt über die Gesellschaft. Das bürgerliche Weltverständnis hält wirtschaftlichem Wachstum, Urbanisierung und kultureller Veränderung nicht stand. Zunehmend selbstbewusstere Frauen und Arbeiter fordern die Gesellschaft heraus. Nationalismus, gewalttätige Proteste, Bürgerkrieg: Willkommen auf dem Schlachtfeld der Moderne. Wien, Wien, nur du allein. Das Volkstheater wird zur Bühne für eine musikalisch-theatrale Zeitreise in die letzten Tage der Donaumonarchie und die ersten der jungen Republik. Eine Gesellschaft im Taumel zwischen zwei Weltkriegen, Alpenglühen und „Rotem Wien", Weltwirtschaftskrise und Fortschrittsglaube, Marschmusik, Jazz und Wienerlied.
Volkstheater, Neustiftgasse 1, 1070 Wien |
Im Rahmen des KlezMORE Festival 2016 1 x 2 Freikarten: Stummfilm-Matinee „Variete“, Kulturcafé Tachles, 13.11.2016, 13:00 Uhr
Packendes Eifersuchtsdrama im Zirkusmilieu mit eindrucksvolle Aufnahmen der „entfesselten Kamera" von Karl Freund. Im Mittelpunkt des Melodramas steht der von Emil Jannings gespielte Trapezkünstler, der Frau und Kind verlässt um mit der Geliebten im Varieté Karriere zu machen. Live wird die Vorstellung musikalisch von Alexander Wladigeroff (Trompete, Flügelhorn) und Konstantin Wladigeroff (Piano, Klarinette) begleitet.
Kulturcafé Tachles, Karmeliterplatz 1, 1020 Wien |
1 x 2 Freikarten: Tonkünstler Orchester „An Evening with Avishai Cohenc“, Wiener Musikverein, 16.11.2016, 20:00 Uhr
Musik studierte er in Tel Aviv, in New York schlug er sich als Bauarbeiter durch und spielte Jamsessions, bis Chick Corea ihn entdeckte und in seine Band holte: Für Avishai Cohen, den singenden Bassisten, begann damit eine großartige internationale Karriere. Er musizierte mit Legenden wie Herbie Hancock, Wynton Marsalis und Bobby McFerrin, gewann 2013 einen deutschen Echo und beweist mit seinem aktuellen Programm, dass das Zusammentreffen seines klassischen Jazztrios mit einem ebenso klassischen Symphonieorchester nicht nur ein musikalisches, sondern auch ein visuelles Ereignis sein kann. «Jazz darf nie müde sein», sagt Avishai Cohen, befragt nach seinem Erfolgsrezept – und belegt diese These auf das Anschaulichste mit einem sehr speziellen Sound, der Jazz und Latino verschmelzen lässt und dabei arabische Rhythmen und folkloristische Melodien mit westlichen Harmonien mischt.
Wiener Musikverein - Großer Saal, Musikvereinsplatz 1, 1010 Wien |
Im Rahmen des KlezMORE Festival 2016 1 x 2 Freikarten: Doppelkonzert Figelin (AUS/USA/DE) / Sasha Lurje & Daniel Kahn (LV/USA), Kirche am Gaußplatz, 16.11.2016, 20:00 Uhr
Drei Frauen von drei Kontinenten mischen traditionelle Geigenmusik und Lieder aus Norddeutschland mit jiddischer Musik-Kultur. Die Musikerinnen inspirieren einander, suchen spielerisch Übereinstimmungen und Gegensätze der Kulturen, mischen eigene Kompositionen dazu. 3 Frauen, 3 Geigen, 2 Kulturen und 1 Liebe – Tanzmusik, wilde Fiddeln, erdige Rhythmen und drei dynamische Stimmen. Als ausgewiesene Spezialist_innen für Sehnsucht und deren musikalischen Manifestationen haben diese beiden umtriebigen Künstler_innen ein eigenes Programm zusammengestellt. Schöne, böse Lieder, voller Liebeskummer, Wollust, Mord und Angrenzendem, zum Totlachen (!), in Deutsch, Englisch, Jiddisch, Ukrainisch und Russisch. Von Nick Cave-Klassikern bis hin zu russischen Balladen – ein Gänsehautabend ist garantiert.
Kirche am Gaußplatz, Gaußplatz 14, 1020 Wien |
2 x 2 Freikarten: Gunkl „So Sachen - Ein Stapel Anmerkungen“, Stadtsaal, 19.11.2016, 20:00 Uhr
Wenn man als Kind schon vom Kasperl echt verwirrt wird, dann wird's nicht leicht im späteren Leben. So oder so, das wird echt kompliziert. Natürlich kann man jemanden fragen, aber man erfährt meistens nicht das, wonach man gefragt hat, sondern man weiß dann nur, was der andere gern für Antworten gibt. Das weiß man dann. Menschlich sicher sehr wertvoll, aber wenn man als Kind gerade vom Kasperl echt verwirrt wird, dann interessieren einen andere Sachen.
Stadtsaal, Mariahilfer Straße 81, 1060 Wien |
2 x 2 Freikarten: Felix Mendelssohn Bartholdy „Lobgesang“, Stephansdom, 19.11.2016, 20:30 Uhr Im Jahr 1839, anlässlich der Vierhundertjahrfeier der Erfindung des Buchdrucks, erhielt Felix Mendelssohn Bartholdy vom Rat der Stadt Leipzig den Auftrag zur Komposition. Er suchte lange nach der geeigneten Form für das Werk. Anfangs dachte er an ein Oratorium, an eine großangelegte Psalmvertonung, bis er schließlich eine Mischung aus Sinfonie und Kantate für richtig empfand. Es entstand der „Lobgesang", der in einem großen Festkonzert in der Leipziger Thomaskirche, am 25. Juni 1840, uraufgeführt wurde. Mendelssohn erweiterte das Werk später noch um weitere Sätze. Die zweite Fassung des Werks wurde erstmals am 3. Dezember 1840 in Leipzig aufgeführt. Nach einer eineinhalb Jahrzehnte währenden Schaffenskrise, stellte das Werk für Mendelssohn persönlich den Wendepunkt dar. Es war ihm bis dahin nicht gelungen, ein mehrsätziges sinfonisches Werk zu einem befriedigenden Abschluss zu bringen. Die Uraufführung des „Lobgesang" war ein beachtlicher Erfolg, und das Stück wurde zu einem der meistaufgeführten Werke Mendelssohns zu seinen Lebzeiten.
Stephansdom, Stephansplatz 1, 1010 Wien |
2 x 2 Freikarten: Johann Nepomuk Nestroy „Häuptling Abendwind“, Theater Akzent, 23.11.2016, 19:30 Uhr Es ist Nestroys letztes Theaterstück. Er hat es nach der Revolution 1848 geschrieben. Um der Zensur zu entgehen, spielt das Spektakel in der Karibik. Die Kaiser sind menschenfressende Häuptlinge. Dieses komisch-groteske Singspiel ist somit auch Nestroys Testament. Eine kannibalistische Operette. Unterhaltung muss sein, auf Teufel komm raus, wenn auch rundum die Welt in Trümmer fällt. Erschreckend aktuell, nach dem Motto: Die letzte Konsequenz des Kapitalismus ist der Kannibalismus. Und alles erstickt im nationalen Rausch. Die Menschen im Österreich Nestroys sind dieselben geblieben. Sie sehnen sich nach einem Führer, dem sie sich im Kadavergehorsam als Futter anbiedern. Das Team um Hubsi Kramar macht den Weltuntergang zu einem äußerst vergnüglichen Abend. Wenn wir schon zugrunde gehen, dann wenigstens mit einem heftigen Lachen.
Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien |
1 x 2 Freikarten: „Zelinzki – Eine Reise 'zwischen Mut und Übermut'“, Theater Akzent, 26.11.2016, 20:00 Uhr
Songs für alle, die manchmal Wut spüren und oft zum Übermut neigen. Die eingespielten Aufmucker Beatrix Neundlinger, Stefan Schubert, Alex Meik, Robert Kainar und Friedrich Pürstinger treten mit ihrem Projekt "Zelinzki" an, um "den Arschlöchern entgegen zu treten, den Aufhetzern Einhalt zu gebieten, den Feiglingen Mut zu machen und die Träumer aufzuwecken." Dazu ist der Band so ziemlich jedes musikalische Mittel Recht. Mit Liebesliedern, Protestsongs, Muntermachern und Hymnen gestalten sie ein Musikvarieté für alle, die manchmal Wut spüren und oft zum Übermut neigen. Zelinzki Songs eben "Zwischen Wut und Übermut". Zelinzki war selbst ein Flüchtender. Ein Asylsuchender. Ein Heimatloser. Die Band Zelinzki trägt seine Ideen weiter. Macht Musik aus seinen Geschichten. Und aus den Geschichten seiner Freundinnen und Freunde: Tucholsky, Kästner, Lasker–Schüler, Kramer, Unger, Nöstlinger ... Stilistisch gibt es kaum Grenzen.
Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien |
1 x 2 Freikarten: Werner Schwab „Die Präsidentinnen“, Akademietheater, 29.11.2016, 19:30 Uhr
Die „Präsidentinnen" – das sind einerseits „Leute, die glauben, alles zu wissen, über alle zu bestimmen", andererseits ungefähr die erbarmungswürdigsten Damen, die sich in einer Wohnküche versammeln können. Doch auch hier bedarf es einer Hackordnung: von der (vergleichsweise) reichen Pensionistin Grete bis zum bitterarmen Mariedl, das die verstopften Aborte ihrer Arbeitgeber mit der bloßen Hand reinigt. Wie ein Komet erscheint Werner Schwab zu Beginn der 90er über der österreichischen Dramatikerlandschaft. "Die Präsidentinnen" ist Schwabs zweites überhaupt aufgeführtes Stück und enthält bereits den ganzen unverwechselbaren Radikal-Dramatiker. Autobiografisch schöpfend aus der Enge einer kleinbürgerlichen Herkunft entlädt sich seine Wut über jede Form sozialer, materieller, sexueller Demütigung: seine Menschen ihren eigenen Körpern entfremdete Subjekte, ihre Sprache ein groteskes Schlachtfeld, auf dem Fremdbestimmung und verzweifelte Selbstbehauptung miteinander ringen.
Akademietheater, Lisztstraße 1, 1030 Wien |
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